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LeStoff … the smarter towel!

LeStoff, das sind Julia und Ata Ataberk und Ihre gemeinsame Idee, das traditionelle osmanische Hamamtuch als Lifestyle-Baumwollhandtuch auch außerhalb der Türkei bekannt zu machen.

LeStoff wurde aus einer mehr als 600 Jahre alten Osmanischen Webtradition entwickelt und wird heute noch in türkischen Bädern verwendet.

Aus 100% natürlich hochwertig und fair produzierter Baumwolle wiegt ein LeStoff nur 275g, es lässt sich fast auf ein „Nichts“ verkleinern, absorbiert dabei aber genau so viel Wasser wie ein herkömmliches Frottee Badetuch, obwohl es nur ein Drittel dessen wiegt. Zu dem wird es bei jedem Mal Waschen weicher und angenehmer auf der Haut. Bis jetzt im Originalmaß von 100X180cm, Badetuch-größe, präsentiert sich LeStoff seit kurzem auch in der kleineren Version, „LePetitStoff“ mit 50x100cm, Handtuchgröße.

Unisex – universell – immer dabei

LeStoff ist perfekt als klassisches Hand- und Badetuch für Zuhause, der ideale Begleiter für Sport, Yoga, Freizeit und gleichzeitig unentbehrlich für Sauna- und Wellnessliebhaber. Als Baby- und Picknickdecke ist LeStoff besonders handlich und wird als Schal oder Pareo um die Hüften auch zum modischen Lifestyle-Accessoire.

In bisher 25 Farben von Basic-weiß gestreift, Bunt gestreift, in gedeckten Erdtönen bis hin zu Glitzer-chic, erweitert sich das Sortiment von LeStoff nun um weitere 8 knallige Sommerfarben wie z.b. Regenbogen, Aqua, Ultraviolett, Fuchsia und Orange. Bei einer Gesamtpalette von 33 Farben in „Original LeStoff“ und 21 dazu passenden, kombinierbaren Farben von „LePetitStoff“ ist somit für jeden Geschmack etwas Schönes dabei.

LeStoff macht einfach Freude beim Verwenden, bringt Farbe ins Leben, ist Lifestyle pur, immer und überall einsetzbar, die perfekte Idee zum Verschenken und sollte in keiner Tasche fehlen. Der Sommer kann kommen!

LeStoff – der Stoff aus dem die Tücher sind!

LeStoff ist in ausgewählten Geschäften erhältlich sowie im Online-Shop www.lestoff.eu

   

Hotel Mamá

Das beeindruckende 5 Sterne Design-Boutique-Hotel, designt von Stardesigner Jacques Grange, gelegen im historischen Herzen von Palma nahe dem Wahrzeichen der Stadt, der Kathedrale La Seu lädt zu einem unvergesslichen Aufenthalt ein. 

Mitten im Herzen des historischen Altstadtviertels von Palma, am Plaza De Cort, liegt das Hotel Mamá. Das luxuriöse 5-Sterne-Haus ist das erste Hotel der spanischen Cappuccino Gruppe, die eigentlich für ihre Lifestyle Cafés und Restaurants in exklusiven Orten wie Valencia, Ibiza, Marbella, Madrid, Gstaad, Dschidda und Mallorca bekannt ist.

LOCATION
Die luxuriöse 5-Sterne-Residenz befindet sich am Plaza De Cort, in erlauchter historischer Gesellschaft. Gegenüber steht das Rathaus von Palma aus dem 17. Jahrhundert. Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt liegen einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Wahrzeichen der Stadt, die Kathedrale La Seu oder die Paseo del Borne Promenade.

DESIGN UND ARCHITEKTUR
Für das Design des Hotel Mamá, beauftragte Cappuccino-Gründer Juan Picornell den international renommierten Pariser Interior Designer Jacques Grange, zu dessen Kundenstamm auch schon Yves Saint Laurent, Karl Lagerfeld, Valentino oder Francis Ford Coppola gehörten. Er verwandelte das historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert in eine luxuriöse Residenz mit 32 Zimmern, Suiten und 3 Restaurants. Der Stil ist eklektisch gepaart mit filigraner Handwerkskunst großer Meister aus Frankreich und Spanien, die Säulen und Decken handbemalten. Eigens designte Accessoires und Fliesen machen jedes Zimmer zu einem kleinen Kunstwerk. Die acht Suiten ermöglichen sogar den Blick auf den berühmten Plaza De Cort und das Rathaus. Ein offener Innenhof mit großzügigen 850 Quadratmetern und üppig hochgewachsenen Palmen ist das idyllische Zentrum des Hotels.

F&B
Gourmets haben im Hotel Mamá die Wahl: Das „Cappuccino Grand Café“ verwöhnt mit lokalen und klassischen Gerichten sowie duftenden Kaffeevariationen. Im Restaurant „Tahini“ genießen die Gäste feinste japanische Haute-Cuisine und in der Tapas Bar „El Picador“ werden spanische Spezialitäten mit ausgesuchten Weinen serviert.

KUNST
Ein Highlight im Hotel Mamá sind die Kunstwerke aus der Sammlung des Hotel Inhabers und Cappuccino Gründer Juan Picornell. Darunter sind unter anderem Werke von Wendy Artin, Chales Maze, David Rochline, Marie Banier und Eva Jospin.

MUSIK
Musik ist Magie – und eine der Säulen in der Philosophie der Cappuccino Gruppe. Der hauseigene Musikmanager komponiert in Abstimmung mit dem Inhaber Juan Picornell für jeden Bereich ein Potpourri aus Stilen und Musikstücken. Die CDs Cappuccino Volume 1 bis 9 als auch die Cappuccino App „Cappuccino Radio Station“ sind optimal, um den musikalischen Stil auch nach Hause zu bringen.

SPA UND FITNESS
Der Spabereich bietet Sauna, Whirlpool und einen Behandlungsraum für 2 Personen in einer historischen Zisterne. Verschiedene Körper-, Gesichtsbehandlungen und Beautyrituale, wie z.B. balinesische, schwedische und polynesische Lomi-Lomi-Massagen sowie Reiki und Reflextherapien gehören zum Wellness Arrangement.

Im Fitnessstudio ausgestattet mit modernem Equipment, steht auch einen Personal Trainer zur Verfügung, der Trainingspläne mit dem Gast entwickelt oder sich als Joggingpartner für den Strandlauf anbietet.

INSTAGRAMABLE SPOT: #hotelmama
Das Hotel Mamá ist als exklusives City-Hideaway ein attraktives Mallorca-Ziel für Influencer und ein „instagrammable“ Hotspot für ihre Follower. Inspirierende Bilder gelingen etwa auf der Dachterrasse mit Pool, mit traumhafter Sicht auf das historische Stadtzentrum. Inselfeeling verbreiten auch die üppigen Palmen im sonnendurchfluteten Innenhof. Und jedes einzelne der im Haus verteilten Kunstwerke ist einen Post auf Instagram wert.

PRIVATES KINO „CAPPUCINE“
Das hauseigene Kino „Cappucine“ begeistert Filmliebhaber im Art-Déco-Stil der 20er Jahre. Mit einer Kapazität von 30 Sitzplätzen erleben die Gäste die Vielfalt Hollywoods. Die Filme wechseln wöchentlich, von Klassikern über aktuelle Titel bis zu den persönlichen Favoriten des Hotels. Das „Cappucine“ ist mit seiner großen Leinwand alternativ auch ein attraktiver Raum für Business-Meetings und Konferenzen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.hotelmama.es

Therme Bük

10 GRÜNDE FÜR EINEN BESUCH DES WOHLFÜHL-PARADIESES 

Nur einen Katzensprung zirka 120 km von Wien entfernt, finden Erholungssuchende aller Altersklassen Entspannung in Ungarns Vorzeige-Therme Bük. Hier finden Sie ein Wellness-Angebot, dass sich sehen lassen kann! Im Bükfürdő Thermal & Spa stehen den Gästen auf 14 Hektar sagenhafte 34 Becken, mit Heil-, Strand- und Erlebnisbad, moderner Saunawelt und einem Wellness Zentrum mit anerkannter Therapieabteilung zur Verfügung. Wir haben für Sie sechs gute Gründe zusammengestellt, warum sich gerade österreichische Gäste in der Therme Bük wohlfühlen:

1. Die Teufelssauna

Dass die Ungarn temperamentvoll und herzlich sind, besagt schon das Sprichwort vom “Paprika im Blut”. Ungarns Top-Therme Bük heizt Ihnen aber auch ganz ohne feuriges Gewürz ein: Denn ein wahres Highlight im behaglich-modernen Wellness-Bereich ist die sogenannte „Teufelssauna“. Ein Aufguss bei 100 Grad stärkt nicht nur das Immunsystem, sondern tut einfach teuflisch gut.

2. Wohlfühl-Paradies mit 34 Becken und exklusiver Sauna-Landschaft

Die Therme Bük bietet mehr Abwechslung als die meisten österreichischen Thermen. Hier stehen Ihnen 34 Becken mit Wassertemperaturen zwischen 32 und 38 Grad zur Verfügung. In der Sauna-Landschaft, die auch hohen österreichischen Ansprüchen gerecht wird, erwarten Sie neben der Teufelssauna neun weitere Indoor-Saunakabinen, sowie zwei Outdoor-Saunen. Was in Ungarn nicht selbstverständlich ist: Der Saunabereich in der Therme Bük ist textilfreie Erwachsenen-Zone, ganz so wie wir Österreicher das von heimischen Wohlfühltempeln gewöhnt sind. Außerdem gibt es hier neben behaglichen Ruhezonen ein Kneippbecken und einen Whirlpool.

3. Europaweit ausgezeichnetes Medical Spa

In der Therme Bük geht es nicht nur um den Wohlfühl-Faktor, sondern auch um Ihre Gesundheit: Bereits im Februar 2017 wurde die Therme durch “EuropeSpa Med” mit dem internationalen Gütesiegel ausgezeichnet. Im Medical Wellness Bereich erwarten Sie zahlreiche Massageanwendungen, eine Salzkabine und ein Solebad, sowie Behandlungen mit speziellen kinesiologischen Heilpflastern und physikalisch-medizinische Therapien nach österreichischem Standard.

4. Osteoporose-Zentrum mit Ungarns hochkarätigstem Heilwasser

Eine Spezialität, die es nur in Bük gibt, ist das hochkarätige Thermalwasser, das bei Beschwerden des Bewegungsapparats, aber auch bei Problemen im Verdauungstrakt nahezu Wunder wirkt. Kurarzt György Göde: “Unabhängige Analysen haben in unserem Heilwasser eine extrem hohe Konzentration an Natrium, Chlorid und Hydrogenkarbonat festgestellt. Kalzium und Fluor sind gut für Knochen, Magnesium bei Muskelproblemen, und Natriumchlorid hat entzündungshemmende Wirkung. Und unsere Trinkkuren sind bei Menschen mit Verdauungsbeschwerden sehr beliebt.” Außerdem hat sich die Therme Bük als Kompetenzzentrum für Osteoporose positioniert.

Mehr über das Rekord-Heilwasser von Bük

5. Man spricht Deutsch

Wer in der Therme Bük etwas für seine Gesundheit tun möchte, muss sich nicht mit englischen Übersetzungen von medizinischen Fachausdrücken herumschlagen: Die Ärzte und ein großer Teil des Personals spricht perfekt Deutsch.

6. Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Über Geld spricht man bekanntlich nicht, aber das muss einfach erwähnt werden: Ein weiteres sehr gutes Argument für Ihren nächsten Thermenurlaub in Bük ist natürlich auch das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Therme Bük lockt mit zahlreichen attraktiven Kombi-Wohlfühlangeboten inklusive verschiedener Massagen, die bereits ab 22 Euro erhältlich sind. Mit einer einzigen Eintrittskarte kann man jetzt den gesamten Kur- und auch den Erlebnisbereich einen ganzen Tag lang nutzen.

Zu den Wohlfühl-Angeboten

Weitere Informationen rund um die Therme Bük finden Sie auf www.bukfurdo.hu

Immunsystem stärken

Die halbe Familie liegt flach, der gesamte Freundeskreis hustet und in der Firma ist der Großteil der Kollegen sowieso im Krankenstand… Fragen Sie sich, wann es denn auch Sie erwischt? Bei all den Virenschleudern in der engsten Umgebung kann es ja nicht mehr lange dauern bis auch Sie das erste Kratzen im Hals spüren, oder? Nicht mit unseren Tipps! Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und jeder Grippewelle trotzen!

ABWECHSLUNGSREICH & SAISONAL ESSEN

Dass eine gesunde Ernährung unsere Abwehrkräfte stärkt und uns vor Krankheiten schützt, ist kein Geheimnis. Doch während wir im Sommer gerne öfter mal zu Salat und
frischem Obst greifen, fällt es vielen schwer, sich gerade im Herbst und Winter abwechslungsreich zu ernähren. Doch auch die kalte Jahreszeit bietet gute und vor allem leckere Möglichkeiten, sich in der Küche so richtig auszutoben. Besonders gesunde Lebensmittel, die unserem Immunsystem ein wenig unter die Arme greifen, sind unter anderem:

• Brokkoli
• Tomaten
• Nüsse
• Zitrusfrüchte
• Kohl
• Karotten
• Knoblauch
• Spinat
• Dunkle Beeren & Trauben

NUR KEIN STRESS

Zu viel Stress ist definitiv ein Krankmacher! Langanhaltender Stress ist nicht nur schlecht für unsere Psyche, sondern beeinflusst auch unsere körperliche Gesundheit negativ. Dauerhaft gestresste Menschen sind wesentlich anfälliger für Infekte und neigen eher zu Erschöpfungszuständen. Deswegen versuchen Sie, Stress so gut es geht zu minimieren und finden Sie Wege sich zu entspannen. Egal ob Sport, Meditation, ein täglicher Spaziergang, Malen oder mit Freunden lachen – machen Sie bewusst öfter Dinge, die Ihnen gut tun!

FRISCHE LUFT

Ja, wir wissen, draußen ist es kalt und drinnen wohlig warm – aber auch im Herbst und Winter ist es wichtig, frische Luft zu tanken. Gerade kalte Luft tut unserem Immunsystem besonders gut. Sie regt die Durchblutung an und fordert unsere Abwehrkräfte ein wenig heraus. Auch Sport im Freien ist zu empfehlen und die vielen Ausreden gelten leider nicht
– denn wie heißt es so schön? Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur die falsche Kleidung…

SCHLAF, KINDLEIN, SCHLAF!

Nicht nur für die lieben Kleinen, sondern auch für uns  „Große“ ist ausreichend Schlaf enorm wichtig. Das wird aber leider viel zu wenig ernst genommen, denn mangelnder Schlaf ist einer der größten Stressverursacher überhaupt – und dass Stress schlecht für
unser Immunsystem ist, haben wir ja bereits festgestellt. Für unsere Abwehrkräfte bedeuten weniger als sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht eine verringerte  Produktion von Antikörpern und somit eine höhere Anfälligkeit für Krankheiten. Also sollten Sie dafür sorgen, dass Sie genügend Schlaf bekommen.

IN BEWEGUNG BLEIBEN

Ganz abgesehen von der Vielzahl an positiven Wirkungen auf den Körper und unser Wohlbefinden, welches natürlich auch zu unserer Gesundheit beiträgt, hat Sport auch zwei ganz direkte Auswirkungen auf unser Immunsystem. Zum einen wird durch den angeregten  Kreislauf während des Sports der ganze Körper auf Hochleistung gebracht. Alle Zellen werden besser versorgt und gleichzeitig Stress abgebaut. Die andere positive Auswirkung ist, dass man durch die körperliche Betätigung nachts einfach schneller, tiefer und besser schläft. Regelmäßiger Sport stärkt also unsere Abwehrkräfte und hält uns fit und gesund.

SONNENLICHT TANKEN

Neben der frischen Luft ist ein ausreichender Aufenthalt im Freien auch wegen des Sonnenlichts für unser Immunsystem wichtig. Durch direkte Sonneneinstrahlung auf unsere Haut wird dort nämlich Vitamin D produziert. Und dieses Vitamin ist wichtig für unsere Abwehrkräfte! Es hat darüber hinaus auch Einfluss auf das Zellwachstum im Körper und kann Diabetes und Krebs vorbeugen. Neben Vitamin D schüttet unser Körper auch das Glückshormon Serotonin aus, wenn er Sonnenlicht abbekommt. Serotonin bekämpft Stress und hellt gleichzeitig die Stimmung auf. Und wir wissen ja bereits, dass Stress schlecht für unser Immunsystem ist, oder?

VIEL (WASSER) TRINKEN

Unser Körper besteht zum Großteil (75 Prozent) aus Wasser. Selbstverständlich spielt Wasser daher auch bei unserem Immunsystem eine riesengroße Rolle. Wenn wir viel trinken, helfen wir unserem Körper dabei, Gifte und Schadstoffe auszuspülen. Außerdem werden dadurch auch unsere Schleimhäute mit ausreichend Feuchtigkeit versorgt, was wiederum dabei hilft, böse Viren und Bakterien abzuwehren. Es muss aber nicht immer nur Wasser sein, auch das Trinken von Tee kann gut für das Immunsystem sein. Grüner Tee etwa enthält eine Menge Antioxidantien, die die Abwehrkräfte unterstützen und sogar vorbeugend gegen Krebs wirken sollen.

NIKOTIN UND ALKOHOL MEIDEN

Dass Alkohol und Nikotin nicht förderlich für unsere Gesundheit sind, wissen wir alle. Aber auch auf unser Immunsystem haben sie negativen Einfluss. Tabakrauch trocknet die Schleimhäute aus (somit werden Viren und Bakterien schlechter abgewehrt), fördert Entzündungsprozesse und beeinträchtigt nebenbei auch noch unsere Atemwege. Alkohol hingegen hat eine eher dämpfende Wirkung auf das Immunsystem. Wer sich einen ordentlichen Rausch antrinkt, setzt seine Abwehrkräfte laut US-Forschern angeblich sogar für ganze 24 Stunden außer Gefecht. Deswegen sollte man, wenn überhaupt, nur in Maßen und in Ausnahmefällen zu Glimmstängel und Hochprozentigem greifen.

HEISS & KALT

Regelmäßige Saunagänge halten das Herz-Kreislauf-System fit und stärken die Abwehrkräfte. Durch den Wechsel von heiß und kalt lernt der Körper, die Schleimhäute mehr oder weniger stark zu durchbluten. Denn bei Hitze weiten sich die Gefäße, bei Kälte ziehen sie sich zusammen. So kann sich der Körper besser auf ungewohnte Temperaturen einstellen. Für Zuhause eignen sich auch wunderbar Wechselduschen und heiß-kalte Fußbäder, um den Kreislauf in Schwung zu bringen und das Immunsystem zu trainieren.

HÄNDE (GUT) WASCHEN

Wenn man es genau nimmt, stärkt Händewaschen nicht wirklich das Immunsystem, aber es verhindert zumindest, dass unsere Abwehrkräfte durch zusätzliche Bakterien und Viren geschwächt werden. Wussten Sie denn, dass der Großteil aller Krankheitserreger über unsere Hände weitergegeben werden? Kein Wunder im Zeitalter von Touchscreens und Computertastaturen. Aber auch auf anderen Gegenständen wie Türgriffen, Treppengeländern oder Einkaufswägen befinden sich eine Vielzahl an Viren und Bakterien. Und deswegen ist häufigeres und vor allem gründliches Händewaschen gerade in der Erkältungszeit besonders wichtig.

DIÄTEN VERMEIDEN

Wer immer wieder radikale Crashdiäten macht, schwächt damit sein Immunsystem. So fanden Wissenschaftler vom Washington Medical Center heraus, dass häufige Gewichts-schwankungen die Anzahl unserer Abwehrkräfte um bis zu einem Drittel verringern können. Die Forscher vermuten, dass dieser Effekt durch die Ausschüttung von Stresshormonen (müssen wir wirklich nochmal erwähnen, dass Stress schlecht für unser Immunsystem ist?) infolge des gefürchteten Jo-Jo-Effekts ausgelöst wird. Außerdem nimmt man bei einer Diät und dem reduzierten Speiseplan oft auch weniger Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe zu sich, die unser Körper für ein gesundes und starkes Immunsystem benötigt.

KÜSSEN ERLAUBT

Rote Lippen soll man küssen, denn zum Küssen sind sie da… Ja, tatsächlich ist Küssen nicht nur eine der schönsten Nebensachen der Welt, es kann sogar unser Immunsystem stärken. Es senkt nicht nur den Stresspegel, es fördert gleichzeitig auch die Produktion von Glückshormonen. Außerdem trainieren wir auch noch unsere Abwehrkräfte beim Knutschen. Denn bei einem Kuss werden unzählige Bakterien ausgetauscht, die unser Immunsystem auf Trab halten und unsere Abwehr somit auf lange Sicht trainieren und stärker machen. Also zeigen Sie Ihrem Partner ein bisschen Liebe und tun Sie dabei auch noch etwas für Ihre Gesundheit!

Schönheitsgeheimnisse der großen Hollywood-Diven

© www.pixabay.com/James_Jester

Wenn man an klassische Schönheiten denkt, dann kommen einem sofort große Namen wie Marilyn Monroe, Grace Kelly oder Audrey Hepburn in den Sinn. Auch nach Jahrzehnten sind diese Damen nach wie vor der Inbegriff von zeitloser Eleganz und Schönheit. Da diese Ladys noch nicht auf Botox, Filler oder Photoshop setzen konnten, hatten sie ihre eigenen, gut gehüteten und teilweise recht skurrilen Beauty-Geheimnisse.

Audrey Hepburn

Die zarte Schönheit gilt als eine der größten Stil-Ikonen. Ihr Markenzeichen: Die großen Bambi-Augen, mit denen sie jeden im Handumdrehen verzauberte. Doch um diesen atemberaubenden Augenaufschlag zu bekommen, setzte sie auf einen eigenen Beauty-Trick: Nachdem sie ihre Wimpern mit Mascara getuscht hat, soll sie diese einzeln mit einer Stecknadel von einander getrennt haben. Nicht nur, dass dieser Trick ziemlich aufwändig ist, ist er noch dazu auch ziemlich gefährlich – wir raten daher eher zu einem Wimpernkamm, um denselben Effekt zu erhalten.

Elizabeth Taylor

Diese große Hollywood-Ikone soll sich ein Beispiel an einer noch viel früheren Schönheit genommen haben: Kleopatra. Genauso wie die ägyptische Königin rasierte sich auch Elizabeth Taylor das Gesicht. Das entfernt nicht nur die kleinen Baby-Härchen, sondern gleichzeitig auch abgestorbene Hautzellen und verleiht dem Teint einen besonderen Glanz.

Bette Davis

Ohne Zweifel waren ihre großen und ausdrucksstarken Augen Bette Davis’ Markenzeichen. Um sie zu pflegen, setzte sie auf einen Schönheitsklassiker: Sie trug Vaseline unter ihren Augen auf, um Schwellungen und dunkle Augenringe zu vermeiden und schlief mit Gurkenscheiben auf den Augen. Offenbar hatte Bette einen sehr ruhigen Schlaf …

Grace Kelly

Wer glaubt, dass Contouring eine Modeerscheinung der letzten Jahre sei, der irrt sich. Denn nicht Kim Kardashian, sondern schon Stil-Ikone und spätere Fürstin Grace Kelly hat mit Hilfe von Rouge in verschiedenen Farbtöne ihre Wangenknochen betont. So hat sie helleres Rouge unterhalb ihrer Wangenknochen und ein intensiveres direkt auf den Wangen aufgetragen.

Marilyn Monroe

Die blonde Sexbombe soll ja so einige geheime Schönheits.tricks gehabt haben, aber um ihren sinnlichen Kussmund zu erhalten, soll ihr Make-Up-Artist gerne fünf verschiedene
Lippenstift-Töne und Glosses aufgetragen haben. Dunkle Töne an den Rändern verliehen Tiefe und heller werdende Farben in der Mitte zauberten offenbar vollere Lippen und brachten die Männer reihenweise um den Verstand.

Sophia Loren

Die italienische Schauspielerin setzt bei ihrer Schönheit auf Hilfe aus der Natur. Denn sie verwendet Olivenöl um ihre Haut weich und zart zu machen. Entweder als natürliches Körperöl oder noch einfacher etwas Öl als Badezusatz ins Wasser geben und schon kann man sich wie eine Hollywood-Diva fühlen.

Vivien Leigh

Dass ihre Unterlippe zu schmal war, das empfand die britische Schauspielerin als Makel und was heutzutage viele Damen machen, aber dennoch als No-Go in Sachen Make-Up gilt: Sie übermalte einfach die Kontur ihrer Unterlippe und verlieh ihr somit mehr Fülle.

Katherine Hepburn

Für ihren feinen Teint verwendete die US-amerikanische Schauspielerin ein selbstgemachtes Peeling aus Zucker, Zitronensaft und etwas warmem Wasser. Im Anschluss an  das Peeling folgte ein Spritzer eiskaltes Wasser, der dabei half, dass Katherines Haut makellos erstrahlte.

Marlene Dietrich

Die deutsche Schauspielerin mit einem legendären Stil soll für ihre Schönheit zu sehr drastischen Mitteln gegriffen haben, denn angeblich soll sie sich sogar ein paar Backenzähne ziehen lassen haben, um ihre Wangenknochen stärker hervorzuheben. Wir meinen, das ist nicht unbedingt ein Schönheitstrick, den man nachmachen sollte.

Mae West

Hier ist noch ein Fan von Naturöl als Schönheitsgeheimnis. Das Sexsymbol der 30er Jahre brachte seine Haut mit Kokosöl zum Strahlen. Mae verwendete es jeden Tag als Gesichts-pflege, um ihrem Teint ein jugendliches Aussehen zu verleihen.

Rita Hayworth

Die prächtige, rote Haarmähne war Rita Hayworths Markenzeichen. Um ihre tollen Haare zu pflegen, gab sie nach jedem Waschen etwas Öl in ihre Haare, wickelte sie in ein Handtuch und ließ es 15 Minuten lang einwirken. Danach spülte sie es mit heißem Wasser und Zitronensaft wieder aus. Hier eignet sich zum Beispiel Argan- oder Kokosöl, aber auch viele weitere oder man greift zu einem eigenen Haaröl aus dem Handel.

Greta Garbo

Die schwedisch-amerikanische Schauspielerin verlieh ihrem Augen-Make-Up mit einem einfachen Trick mehr Intensität: Sie gab stets eine dünne Schicht Vaseline auf ihre Augenlider, bevor sie dunklen Lidschatten darüber auftrug. Außerdem verwendete sie eine Mischung aus Vaseline und Kohle als Eyeliner.

Ingrid Bergman

Die dreifache Oscar-Preisträgerin war kein großer Fan von Make-Up und schminkte sich nur, wenn es eine Filmrolle von ihr verlangte. Dennoch hatte sie ein eigenes, ungewöhnliches Beautygeheimnis: Sie rasierte sich einen Zentimeter ihres Haaransatzes weg, um ihre Stirn größer wirken zu lassen.

Gloria Grahame

Auch bei dieser Hollywood-Schönheit waren die Lippen ihre größte Unsicherheit. Sie fand, dass ihre Oberlippe zu schmal war. Für den perfekten Kussmund griff sie zu einem einfachen, wenn vielleicht auch nicht besonders praktischen Trick: Sie stopfte sich ein Stück Watte oder Taschentuch zwischen ihre Vorderzähne und ihre Oberlippe um ihrem Mund mehr Fülle zu verleihen.

Joan Crawford

Die bekannte Schauspielerin setzte auf Kaugummi-Kauen um Hängebäckchen zu vermeiden und die Haut ihrer Kieferpartie möglichst straff zu halten. Außerdem hatte sie ein eigenes Ritual beim Waschen: Nach der Reinigung spritzte sich sich stets 25 Mal Eiswasser ins Gesicht um ihren Teint zu erfrischen.

Fannie Ward 

Fannie war als US-amerikanische Schauspielerin bekannt für ihre komödiantischen Rollen in Stummfilmen. Darüber hinaus zeichnete sie ihr ewig jugendliches Erscheinungsbild aus. Das soll sie erreicht haben, indem sie täglich eine halbe Stunde kopfüber von einem Türrahmen hing. Das habe dazu geführt, dass mehr Blut in den Kopf schoss und so ihre
Gesichtshaut besser durchblutet wurde und somit strahlend frisch blieb.

Coco Chanel

Die berühmte Modedesignerin hatte eine Vielzahl an Modetipps und Schönheitstricks parat, aber einer der besten Ratschläge von Coco Chanel lautet wohl: „Versuche nicht jünger auszusehen. Keiner kann mit 50 noch sagen, er sei jung. Aber ich kenne trotzdem viele 50-Jährige, die besser aussehen als viele junge Frauen.“

Urlaub mit Hund

Hunde sind Familienmitglieder und aus diesem Grund müssen die Vierbeiner selbstverständlich auch mit auf Reisen. Zum Glück gibt es in Österreich unendlich viele tolle Möglichkeiten, einen erholsamen Urlaub mit Hund zu verbringen.  Ein paar großartige Hotels, in denen Hunde nicht nur geduldet werden, sondern sogar herzlich willkommen sind, finden Sie nachfolgend. Genießen Sie einen unvergesslichen Urlaub mit ihrem vierbeinigen Liebling! 

Astoria Resort
Vierbeinige Gäste sind im Astoria Resort in Seefeld ganz herzlich willkommen, denn Gastgeberin Elisabeth Gürtler ist selbst große Hundeliebhaberin. Im Astoria erwartet die vierbeinigen Gäste ein De-Luxe-Wohlfühlpaket mit Willkommens-Leckerli beim Einchecken, ein frisches Hundebett im Zimmer, Hundedecke und Frotteetuch, Futterschüssel und eine eigene Hundemarke mit Telefonnummer während des Aufenthalts, damit der geliebte Vierbeiner auch ja nicht verloren geht. Neben der eigens eingezäunten Hundewiese, die zum Spielen und Toben einlädt, bietet das Astoria ein besonders liebevolles Service, dass von „Pfotencheck“ mit 4 Pfoten ausgezeichnet wurde. www.astoria-seefeld.com

Thermenhotel Larimar
Im Thermenhotel Larimar in Stegersbach sorgt das gastfreundliche Team dafür, dass sich Ihr Hund wie zu Hause fühlt. Hundekörbchen, Hundedecke, sowie Futter- und Wassernapf zählen zu den Selbstverständlichkeiten für Gäste mit Hund. Außerdem bietet das Larimar eigene Zimmer mit abgezäunten Gärten, sowie einen Hundeschwimmteich, eine Freilauffläche, einen Agility-Parcour, eine praktische Pfotendusche und ein eigenes Hunde-Gourmet-Menü. Ja, sogar eine Hundewellness-Massage durch eine diplomierte Tiermasseurin wird angeboten – wahrlich ein Wellnessurlaub für Zwei- und Vierbeiner. www.larimarhotel.at

Ortners Eschenhof
Im Familienhotel Eschenhof in Bad Kleinkirchheim zählt auch der Hund zur Familie und ist deswegen herzlich willkommen. Ein Futter- bzw. Wassernapf, Trockentücher, Decke und eine Schlafmatte stehen auf dem Zimmer zur Verfügung. Außerdem gibt es ein eigenes Hundewellness-Angebot für Vierbeiner mit Streicheleinheiten für Körper und Seele. Der freundliche Haushund, Retriever-Dame „Bella”, das jüngste Familienmitglied der Gastgeber-Familie Ortner, freut sich über jeden Spielgefährten. www.eschenhof.at 

Steinschalerhof & Steinschaler Dörfl
Im Steinschalerhof & Steinschaler Dörfl fühlen sich Hunde pudelwohl. Die Vierbeiner sind sogar im Restaurant und im Gastgarten herzlich willkommen. Besonders beliebt sind die acht gemütlichen Gartenhäuser mit eigenem eingezäunten Garten. Weitere Extras: Pfotentücher, Wasser- und Futterschüssel im Zimmer, Naturteich und idyllische Badeplätze am Bach. Willkommensleckerli und Hundetankstelle warten ebenfalls bereits bei der Ankunft. Eine weitere Besonderheit: Das Steinschaler Dörfl bietet knallfreies Silvester an. www.steinschaler.at

EurothermenResort Bad Hall
Als bisher erstes und einziges Kurhotel in Österreich bietet die Landesvilla (ein nur wenige Meter entferntes Nebenhaus des Kurhotels Vitana) die Möglichkeit einer Kur mit Hund an. Sie können Ihren Vierbeiner (Hund oder Katze) mit auf Ihr Zimmer in der Landesvilla nehmen. Anstatt unter Trennungsschmerz zu leiden, erfreuen Sie sich an einer einzigartigen Kur mit Hund in Österreich. Hundenäpfe und eine kuschelige Hundeschlafgelegenheit in der passenden Größe sowie eine tägliche kleine Aufmerksamkeit gibt es außerdem. Hunde sind im Landesvilla-Restaurant erlaubt. Durch die Lage direkt am
Kurpark sind kleine und große Gassi-Runden kein Problem. www.eurothermen.at

Hotel Grimming
Das Hundehotel Grimming hat sich, wie der Name schon verrät, ebenfalls auf Urlauber mit Hund spezialisiert. So sind gemütliche Kissen, sowie Wasser- und Futternapf auf jedem Zimmer selbstverständlich. Darüber hinaus gibt es ein Futterservice mit über 130 Trocken- und Nassfuttersorten und natürlich auch B.A.R.F.. Außerdem gibt es eine Dogs Lounge mit Nächtigungsmöglichkeiten für den Hund, wenn er nicht mit im Zimmer sein soll und bei Bedarf Hundeboxen für den Aufenthalt des Hundes tagsüber. Ein weiteres Highlight: Die 4.500 m² große leinenfreie Hundewiese mit Agility-Parcours, Wippen, Hürden, Tunnels und einem Schwimmteich. www.hotel-grimming.com

Gartenhotel Magdalena
Das Gartenhotel Magdalena im schönen Zillertal hat ebenfalls ein großes Angebot für Vierbeiner. Schon bei der Ankunft erwartet jeden Vierbeiner ein Begrüßungsgeschenk. Es gibt einen kostenlosen Verleih von Näpfen und Körbchen. Außerdem gibt es einen Hundesitting- bzw. Gassiservice, einen Hundewaschraum, ein Hundelaufband und einen eigenen Spielplatz für die Fellnasen mit Schwimmteich und Agility Parcour. Darüber hinaus gibt es einige tolle Freizeitangebote, die Zwei- und Vierbeiner miteinander unternehmen können, wie Golf oder Yoga mit Hund. www.magdalena.at

Hotel Fliana
Wer gemeinsam mit dem geliebten Hund im Hotel Fliana in Ischgl seinen Urlaub verbringt, darf sich über ein umfangreiches hundefreundliches Angebot freuen. Angefangen beim Willkommensgeschenk für jeden vierbeinigen Gast bis hin zum eigenen Speisesaal und Serviceleistungen wie Hundesitting, privates Training oder frisch zubereitete Hundemenüs.  Außerdem ist der Aufenthalt für einen Hund im Fliana kostenlos (der 2. Hund kostet dann € 15,- pro Nacht). www.fliana.com

Städtereisen

DER FRÜHLING IST EINE TOLLE ZEIT FÜR STÄDTEREISEN. ABER NICHT NUR DIE KLASSIKER WIE PARIS, ROM UND LONDON SIND SEHENSWERT, AUCH DIE FOLGENDEN GROSSARTIGEN STÄDTE SIND DEFINITIV EINEN BESUCH WERT!
PORTO

Nicht nur Lissabon ist sehenswert, auch die zweitgrößte Stadt Portugals, Porto, sollte man gesehen haben. Wegen ihrer zahlreichen barocken Kirchen wird Porto auch als „Barockstadt“ bezeichnet. Porto ist eine der ältesten Städte Europas und ihr historisches Zentrum Ribeira zählt selbstverständlich ebenfalls zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Region ist berühmt für die Herstellung des Portweins, den man am besten in einem der zahlreichen kleinen Restaurants der Stadt genießt.

BRATISLAVA

Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und liegt nur rund 55 Kilometer Fluglinie von Wien entfernt (dies ist übrigens der geringste Abstand zwischen zwei europäischen Hauptstädten). Bratislava bietet spannende Architektur und Kultur und hat eine ganz eigene Mischung aus Geschichte und Moderne, vom historischen Wahrzeichen der Stadt, der Burg Bratislava, bis zum neuen Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters.

MALMÖ

… ist die drittgrößte Stadt Schwedens und Mittelpunkt der Provinz Skåne. Malmö ist eine lebendige Metropole, die mit der dänischen Hauptstadt Kopenhagen über die gewaltige Öresundbrücke verbunden ist. Die Stadt hat einiges zu bieten: Von moderner Architektur bis hin zu historischen Sehenswürdigkeiten. Außerdem findet man hier zahlreiche hochwertige Restaurants, angesagte Bars, gemütliche Cafés und vielseitige Shoppingmöglichkeiten.

DANZIG

Danzig (polnisch: Gdańsk) ist eine der spannendsten Städte Polens und liegt an der Ostsee. Bekannt ist sie für das Kunsthandwerk, Schiffsmodelle und den Bernstein, sie begeistert aber auch mit ihren schönen Stränden, der bunten Altstadt, dem wunderschönen Hafen, kleinen Cafés und einer Vielzahl historischer Gebäude. Als beliebte Universitätsstadt bietet sie außerdem eine lebendige Kulturszene und ein aufregendes Nachtleben.

ZÜRICH 

Zürich vereint kreatives Stadtleben und idyllische Naturlandschaft auf kleinstem Raum. Zürich besitzt eine pittoreske Altstadt mit vielen netten Cafés und guten Restaurants. Über 50 Museen und 100 Galerien lassen die Herzen von Kunstliebhabern höher schlagen und das lebendige Nachtleben bietet ein abwechslungsreiches Angebot für Nachtschwärmer und Junggebliebene. Naturliebhaber erfreuen sich an der Lage direkt am See, den vielen Wald- und Parkflächen und dem Zürcher Hausberg Uetliberg.

CARDIFF

Cardiff ist seit 1955 die Hauptstadt von Wales und somit die jüngste Hauptstadt Europas, außerdem ist sie gleichzeitig eine der spannendsten Metropolen Großbritanniens. Das ehemalige Fischerdorf Cardiff bietet mit seiner maritimen Lage, vielen kulturellen Angeboten und schönen Parks eine tolle Mischung aus Geschichte und Kultur. Als junge, moderne Stadt ist Cardiff ideal für eine Städtereise oder eignet sich auch wunderbar als Ausgangs- oder Endpunkt einer Erkundungstour, um die wunderschönen Landschaften von Wales zu entdecken.

GRANADA

… liegt im Süden Andalusiens in der Sierra Nevada, dem höchsten Gebirge der iberischen Halbinsel und ist eine der bekanntesten Hochburgen der andalusisch-maurischen Kultur. Auf dem Sabikah-Hügel befindet sich die mittelalterliche Burganlage Alhambra, die seit 1984 zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Die Einflüsse der Mauren (die 500 Jahre lang über den Süden Spaniensherrschten), und damit auch der islamischen Kunst, findet man in der ganzen Stadt wieder.

BRÜGGE

Brügge ist eine Stadt, die jeden Besucher unmittelbar packt. Die belgische Stadt in Flandern hat eine bezaubernde Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Wenn man durch die gewundenen Gassen Brügges schlendert, vorbei an historischen Gebäuden und entlang der stimmungsvollen Grachten, fühlt man sich schnell in eine mysteriös mittelalterliche Szenerie versetzt. Besonders schön ist Brügge im Frühling und im Winter.

MANCHESTER

Die im Nordwesten Englands gelegene Stadt hat sich von einem industriellen Zentrum zu einer modernen Kulturmetropole entwickelt. Ihr industrielles Erbe und modernes Flair gehen hier Hand in Hand. Hier finden Sie Restaurants, die moderne britische Küche inviktorianischen Lagerhäusern servieren, glamouröse neue Einkaufszentren und Kaufhäuser im Art-Déco-Stil. Mit der Whitworth-Kunstgalerie, HOME (ein Zentrum für internationale moderne Kunst) & vielen anderen Museen ist Manchesters Kulturszene so lebendig wie nie zuvor.

DUBROVNIK

Die „Perle der Adria“ – so wird Dubrovnik auch genannt – liegt im Süden der kroatischen Küste. Dubrovnik hat einen eindrucksvollen Stadtkern, der von einer beeindruckenden Festungsmauer umgeben ist und der 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt worden ist. Obwohl Dubrovnik im Jahre 1667 durch ein Erdbeben schwer zerstört wurde, gelang es doch, seine Kirchen, Klöster, Paläste und Brunnen aus Gotik, Renaissance und Barock zu bewahren. Fernsehfans kennen die Kulisse auch aus der weltweit beliebten Erfolgsserie „Game of Thrones“.

REYKJAVIK

Reykjavik ist Islands Hauptstadt und gleichzeitig nördlichste Metropole der Welt. Für Kulturliebhaber bietet sie eine aufstrebende Kunst- und Kulturszene und historische Attraktionen. Und Naturliebhaber werden von den atemberaubenden Landschaften Islands mit seinen vielen Wasserfällen, Vulkanen und Geysiren begeistert sein. Wer die Polarlichter sehen möchte, plant seine Reise am besten für die dunklen Wintermonate ein.

BUDAPEST

Die Stadt, die durch die schöne Donau in zwei Teile getrennt wird: Buda mit seinen romantischen kleinen Straßen und Pest mit seiner pulsierenden Lebensart. Neben historischen Schätzen hat Budapest auch kulturell einiges zu bieten, denn das Angebot an Theatern, Museen und Konzertsälen ist groß. Erholungssuchende können im grünen Herzen der Stadt, auf der berühmten Margaretheninsel, entspannen oder in den weltberühmten Wellness- & Heilbädern relaxen.

Ja, ich will!

Manchmal braucht sie ein bisschen länger, die Liebe des Lebens. Und manchmal muss man erst erwachsen werden, seinen eigenen Weg gehen, Fehler machen und dann, wenn man vielleicht schon gar nicht mehr damit gerechnet hat, dann steht der Traumpartner plötzlich vor einem. Gründe, warum man erst im Alter vor den Traualtar tritt, gibt es viele und Möglichkeiten sein ganz persönliches Fest der Liebe zu feiern noch viel mehr. 

Das durchschnittliche Erstheiratsalter der Österreicher beträgt 30 Jahre für Frauen und 32 Jahre bei Männern. Das durchschnittliche Scheidungsalter bei 42-45 Jahren. Und was dann? Warten bis man alt ist und einsam und alleine stirbt? Nein, die bestAGER heutzutage lernen aus den Fehlern der Vergangenheit, nehmen noch einmal Anlauf und wagen einen weiteren Versuch. So tummeln sich zum Beispiel auf den Online-Dating-Portalen eine Vielzahl von lebenslustigen und aktiven Senioren, die die Hoffnung auf die oder eine weitere große Liebe noch nicht aufgegeben haben. In Amerika sind mittlerweile sogar schon über 40% der Mitglieder von Online-Partnervermittlungen über 55 Jahre alt. Und ihre Chancen stehen gut, denn ihre Lebenserfahrung, mehr Gelassenheit, erreichte Ziele und spannende Zukunftsträume bieten Singles ab 50 ideale Voraussetzungen für eine neue Liebe. So kommt es, dass sich immer mehr Paare auch im späteren Lebensabschnitten das Ja-Wort geben, denn für die Liebe ist man nun mal nie zu alt.

Sieht man sich ihre Motive an, dann gibt es im Allgemeinen drei Kategorien von Spät-Heiratenden:

1. DAS EWIGE PAAR

Dieses Paar heiratet zum ersten Mal. Allerdings sind sie oft schon seit 15, 20 oder mehr Jahren zusammen, haben sich aber bis jetzt noch nicht vor den Traualtar gewagt. Vielleicht weil man keine Zeit hatte, entweder der Karriere oder der Kinder wegen. Oder man hat es einfach bislang nicht als wichtig erachtet. Doch sind die Kinder erstmal aus dem Haus und die Pension steht vor der Tür, hat man die Möglichkeit, sich in aller Ruhe dem Thema Hochzeit zu widmen.

2. DIE WIEDERHOLUNGSTÄTER

Eigentlich sind sie ja schon verheiratet. Aber bei der ersten Hochzeit vor vielen Jahren hatte man möglicherweise noch nicht die nötigen Mittel, um ein großes, rauschendes Fest zu feiern. Kinder und Hausbau waren damals die wichtigeren Prioritäten. Jetzt im Alter hat man alle nötigen Voraussetzungen, um seine Traumhochzeit endlich doch noch nachzuholen und den gesamten Tag in vollen Zügen zu genießen. Oder man möchte einfach nur seine Ehegelübde erneuern und der Liebe seines Lebens vor dem jetzigen Familien- und Freundeskreis noch einmal das Ja-Wort geben.

3. DIE „DAS-SPÄTE-GLÜCK-FINDER“

Manche haben vielleicht bereits eine gescheiterte Ehe hinter sich, sind verwitwet oder das große Liebesglück hat sich für sie bisher einfach noch nicht ergeben. Doch dann finden sie im höheren Alter mit wesentlich mehr Lebenserfahrung, schlussendlich den Partner, mit dem sie nun aber wirklich den Rest ihres Lebens verbringen wollen. Jetzt muss man sich auch selbst nichts mehr beweisen und erlebt diese neue Liebe viel bewusster. Aber auch diese Paare wollen ihrer Hochzeit die gleiche Wertschätzung zukommen lassen, wie all die anderen Hochzeitspaare in ihren 20- und 30igern.

GROSSES FEST ODER INTIME FEIER?

Durch die bereits gesammelten Lebensjahre bringt man nicht nur genügend Erfahrung mit in die Ehe, sondern verfügt auch meist bereits über einen eigenen Haushalt, finanzielle Rücklagen und andere Wertgegenstände. Deswegen lässt sich für ältere Paare eine Hochzeit oft leichter stemmen. Trotzdem wünschen sich viele Hochzeitspaare über 50 eine kleine, intime Feier im engsten Familien- und Freundeskreis. Doch manche wollen eben gerade jetzt ein richtig großes Fest feiern, um ihre Liebe angemessen zu zelebrieren. Dabei sollte man sich dann auch auf gar keinen Fall stoppen lassen und all seine Träume ausleben – denn immerhin heiratet man im Leben nur (noch) einmal!

BRAUTMODE

Die Frage des richtigen Brautkleids ist ohnehin schon schwierig genug, bei älteren Bräuten kommen dann noch Aussagen wie „Du kannst doch nicht mehr in Weiß heiraten!“ oder „Üppige Brautkleider sind nur was für Junge!“ von diversen Verwandten und Bekannten hinzu. Meine Damen, lassen Sie sich sagen: Es ist Ihre Hochzeit und da dürfen Sie tragen, was auch immer Sie gerne möchten! Lassen Sie die Nörgler doch einfach reden! Wenn Sie schon immer von einem extravaganten Traumkleid in Weiß geträumt haben, dann gönnen Sie sich das doch bitte auch. Sie sind immerhin schon alt genug, um Ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Fühlen Sie sich in einer großen Robe aber doch weniger wohl, dann können Sie auch auf ein klassisches, zeitloses Kostüm zurückgreifen. Auch ein weißer Hosenanzug ist sehr schön und kann durchaus festlich und feminin wirken. Farblich kommen neben weiß natürlich auch andere Farben wie Beige, Rot oder aber diverse Pastelltöne für die Brautmode in Frage. Für die Herren ist die Kleiderwahl meist einfacher: Ein schlichter Anzug in gedeckten Farben wie Schwarz oder Blau passt so gut wie jedem Bräutigam. Entscheidend ist hier aber eine gute Passform und Qualität. Immer mehr Hochzeitspaare setzen auch auf Trachtenmode und heiraten in Dirndl und Trachtenanzug.

HOCHZEITSJUBILÄEN

Aber nicht nur die Hochzeit sollte man feiern, auch die einzelnen Hochzeitstage und -jubiläen verdienen es ordentlich zelebriert werden. Es ist schön, an einem solchen Tag die gemeinsame Liebe mit dem Partner zu feiern oder sich zumindest die Zeit zu nehmen, um mal wieder die Ehe und Liebe in den Vordergrund zu stellen. Gerade bei besonders großen Jubiläen wie der Rosenhochzeit (10 Jahre) oder der Silberhochzeit (25 Jahre) bietet es sich an, diesen speziellen Hochzeitstag auch mit Freunden und Verwandten zu feiern. So kann man sich gemeinsam an die Hochzeit von damals zurückerinnern und sich vielleicht auch die Eheversprechen noch einmal vor den Gästen geben.

Blue Zones – wie wird man 100 Jahre alt?

DER NATIONAL-GEOGRAPHIC-JOURNALIST DAN BUETTNER HAT MIT SEINEM TEAM SOGENANNTE „BLUE ZONES“ IN DER WELT ENTDECKT: DAS SIND GEMEINSCHAFTEN, IN DENEN SENIOREN ÜBERDURCHSCHNITTLICH ALT WERDEN. UND NICHT NUR DAS, SIE ERREICHEN DAS REKORDALTER MIT AUSGESPROCHENER VITALITÄT UND ELAN. WAS MACHEN DIESE MENSCHEN ANDERS, UM 10 MAL WAHRSCHEINLICHER 100 JAHRE ALT ZU WERDEN ALS WIR?

Vor Kurzem habe ich ein Video im Internet entdeckt, in dem der Journalist und Forscher Dan Buettner von seiner Suche nach den sogenannten „Blue Zones” berichtet. Blue Zones sind Gebiete oder Gemeinschaften, in denen die Menschen ein überdurchschnittlich hohes Alter erreichen. Nicht nur, dass sie eine bis zu 10 Jahre höhere allgemeine Lebenserwartung haben, auch ihre Krankheitsrate ist im Gegensatz zur durchschnittlichen westlichen Gesellschaft wesentlich geringer.

Eine dieser Blue Zones befindet sich auf Sardinien, in der bergigen Region der Provinz Nuoro. Hier leben die meisten männlichen 100-Jährigen. Die Gesellschaft besteht hauptsächlich aus Hirten, die einer regelmäßigen, aber nicht allzu anstrengenden körperlichen Arbeit nachgehen. Hier findet man auch noch 102 Jährige, die mit dem Rad zur täglichen Arbeit fahren oder Holz hacken. Ihre Ernährung ist pflanzenbasiert und stammt hauptsächlich aus dem Anbau der umliegenden Felder. Sie essen selbst gemachten Käse, der aus der Milch der eigenen grasfressenden Kühe stammt und genehmigen sich ab und an ein Schlückchen des selbst produzierten Weins.

Im Gegensatz zu unserer Gesellschaft, behandelt man die Senioren mit Respekt. Man ist stolz auf das Alter und ehrt die Weisheit der Älteren. Sie sind die Familienoberhäupter und leben mit ihren Nachkommen. So sind sie versorgt und haben den Rückhalt der Familie, aber auch die Kinder profitieren von dem Familienzusammenhalt. Denn auch bei den Jüngsten ist die Sterbe- und Krankheitsrate auffallend gering, was man auch den „Großmutter-Effekt“ nennt.

Eine weitere Blue Zone befindet sich rund 1.300 km südlich von Tokio auf der Inselgruppe Okinawa. Hier wohnt sich die langlebigste weibliche Bevölkerung. Sie leben rund 7 Jahre länger als der Durchschnittsamerikaner, haben fünfmal mehr 100 Jährige, 1/5 der Rate an Darm- und Brustkrebserkrankungen und nur 1/6 der Herzerkrankungen. Sie werden also nicht nur älter, sondern bleiben auch länger vital und gesund.

Auch diese Blue Zone-Bewohner ernähren sich hauptsächlich von einer pflanzenbasierten Diät mit vielem bunten Gemüse und achtmal mehr Tofu als der durchschnittliche Amerikaner. Außerdem achten sie sehr darauf, sich nicht zu überessen
und ihrem Körper die nötige Zeit zu geben, damit sich das Sättigungsgefühl einstellt.

Auch ihr sozialer Verband ist anders als bei uns. Während der heutige Amerikaner im Durchschnitt nur rund 1,5 gute Freunde hat (vor 15 Jahren waren es noch drei), haben die Okinawa-Bewohner durchschnittlich 12 enge Freunde, die zu einem Freundeskreis namens „Moai“ gehören und mit denen sie gemeinsam durch das Leben gehen. Man teilt sein Glück in guten Zeiten und hat in schlechten Zeiten stets jemanden, der einem den Rücken stärkt.
Außerdem hat diese Gesellschaft noch nicht einmal ein Wort für Ruhestand oder Pension. Stattdessen gibt es das Wort „ikigai“ – was übersetzt soviel heißt wie „Der Grund, warum man jeden Morgen aufwacht“ und nach dem man sich sein Leben lang richtet.

Es gibt noch weitere Blue Zones auf der ganzen Welt, die Dan und sein Team erforscht haben. Wenn man sich ansieht, was all diese Gesellschaften gemeinsam haben, kommt man vielleicht darauf, warum diese Menschen so viel älter werden als wir. Zusammengefasst haben die Wissenschaftler neun Punkte gefunden, die auf all diese Orte der Hundertjährigen zutrifft und mit denen vielleicht auch wir 100 Jahre alt werden können:

PUNKT 1: Was überraschend ist: die Blue Zone-Bewohner machen zum Großteil keinen Sport. Dafür integrieren sie aber ständige und mäßige körperliche Anstrengung in ihren Alltag. Bewegung ist ein normaler Teil ihres Lebens und nicht etwas, das man in einer Stunde im Fitnessstudio erledigt. So legen sie größere Fußwege zurück, betätigen sich bei der Garten- oder Feldarbeit und verzichten auf die vielen technischen Helferlein, die zu unserem herkömmlichen Alltag zählen.

PUNKT 2: Es ist wichtig, sich eine Auszeit zu gönnen. Alle Blue Zone-Bewohner vermeiden Eile und Hast so gut es geht und nehmen sich ab und an bewusst Zeit um abzuschalten. Dadurch verläuft ihr Leben langsamer und wesentlich stressfreier. Stress löst Entzündungen im Körper aus, die die Ursache für Krankheiten wie Alzheimer oder Herzinfarkt sein können. Nur 15 Minuten bewusste Entspannung am Tag können den allgemeinen Stresslevel bereits senken.

PUNKT 3: Den Sinn des Lebens finden. Jeder der Blue Zone-Senioren hat eine Lebensaufgabe, der er gerne und mit Leidenschaft nachgeht. Egal ob der 100 Jahre alte Fischer, der noch immer dreimal die Woche mit seinem Boot hinausfährt oder der 102 jährige Karatemeister, der nach wie vor regelmäßig trainiert – sie kennen keinen Ruhestand.

PUNKT 4: Die Menschen der Blue Zones vermeiden es, sich zu überessen. Die Bewohner von Okinawa wenden zum Beispiel die 80% Regel an. Das heißt, sie hören auf zu essen, wenn sie das Gefühl haben, ihr Magen sei zu 80% gefüllt – denn es dauert rund 30 Minuten bis das vollständige Sättigungsgefühl vom Magen im Hirn ankommt. Außerdem nutzen sie kleinere Teller, was auch dazu beiträgt, dass sie im Allgemeinen weniger Kalorien zu sich nehmen.

PUNKT 5: Hier geht es nicht darum, wieviel die Alten der Blue Zone essen, sondern was sie denn genau essen. Sie alle haben eine pflanzenbasierte Ernährung gemeinsam, die aus natürlichen und unverarbeiteten Zutaten besteht. Meist sind es Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse und Gemüse aus dem eigenen Anbau. Weißer Zucker und künstliche Inhaltsstoffe kommen ihnen nicht auf den Teller.

PUNKT 6: Sie trinken selbst hergestellten Wein. Ja, ein Gläschen Wein ist anscheinend doch gesundheitsfördernd, aber wirklich nur in moderaten Mengen. Der Wein aus der Nuoro-Provinz in Sardinien enthält außerdem dreimal so viele Polyphenole wie herkömmlicher Wein. Polyphenole wirken entzündungshemmend und krebsvorbeugend.

PUNKT 7: Die Familie kommt in den Blue Zones an erster Stelle. Der Familienzusammenhalt ist unglaublich wichtig und sorgt für Rückhalt und Geborgenheit. Man kümmert sich um seine Kinder und auch um die eigenen Eltern.

PUNKT 8: Dan Buettner meint, dass eine Form der Zugehörigkeit die Lebenserwartung um 4 bis 14 Jahre steigern kann. Die Menschen der Blue Zones sind in ihren Orten sozial aktiv und gehören meist einer Organisation oder einer religiösen Gemeinschaft an, der sie sehr verbunden sind.

PUNKT 9: Eine gute soziale Umgebung hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Menschen. So besagen Studien, dass jemand, dessen drei beste Freunde übergewichtig sind, eine um 50% höhere Chance hat, selbst übergewichtig zu werden. Lebt man also in einer Gesellschaft, die sehr gesunde Lebensgewohnheiten hat, hat man selbst eine höhere Chance gesünder, vitaler und somit auch älter zu werden

Weitere Informationen zu den Blue Zones und ihren Lebensgewohnheiten finden Sie unter www.bluezones.com

Online-Shopping

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Draußen ist es bitterböse kalt, es schneit und stürmt und das Letzte, was Sie jetzt unternehmen wollen, ist ein ausgiebiger Einkaufsbummel. Nur zu gut, dass sich heute alles, aber auch wirklich alles Mögliche, ganz wunderbar von Zuhause aus besorgen lässt. So können Sie ganz gemütlich mit einer Tasse heißem Tee und einer kuscheligen Decke auf der Couch sitzen und sich im Internet auf die Jagd nach dem Gewünschten begeben.

Okay zugegeben, Online-Shopping hat seine Vor- und Nachteile, aber manchmal kann es einfach wirklich praktisch sein. Wenn man zum Beispiel krankheitsbedingt nicht in der Lage ist, selbst einkaufen zu gehen. In diesem Fall lässt sich heutzutage auch der wöchentliche Lebensmittel-Einkauf ganz einfach per Mausklick erledigen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Supermärkten, die damit werben, einem den Einkauf bis an die Haus- oder Wohnungstüre zu liefern. Oder wer kennt folgendes Szenario nicht? Es soll ein neues Bett oder ein neuer Kleiderschrank her, aber vor Ihrer Türe steht ein süßer, aber leider nicht gerade geräumiger Kleinwagen … Auch hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten, Möbel online zu bestellen und die Lieferung einfach und unkompliziert zu organisieren.

Ein weiterer Vorteil des Sofa-Shoppings ist, dass man andere, manchmal außergewöhnliche Dinge findet, die in der eigenen Umgebung schlichtweg nicht zu bekommen sind. So wird die Welt mittels Computer, Tablet oder Smartphone zum Marktplatz für jedermann. Aber Vorsicht: Gerade beim Einkauf außerhalb der EU sollte man auf Lieferkosten und mögliche Zollgebühren achten! Denn sonst kann das Online-Schnäppchen ganz schnell zur teuren Angelegenheit werden. Gerade der Rückversand bei Nichtgefallen kann von Österreich aus ordentlich Geld kosten.

Der Kleiderkauf im Internet ist ein zweischneidiges Schwert. Denn einerseits gibt es ein wirklich unendlich großes Angebot, aber andererseits lassen sich Modestücke online leider nicht anprobieren oder anfühlen. Aus diesem Grund bieten viele Onlinestores nicht nur Gratis-Versand, sondern auch kostenlosen Rückversand an. So kann man bestellen, was einem gefällt und sobald der Postbote klingelt, kann man die Kleidung ganz entspannt und in aller Ruhe daheim anprobieren. Gerade den Herren der Schöpfung, die sich nur ungern und mit äußerstem Widerwillen in ein Kaufhaus verirren, sollte diese stressfreie Variante des Einkaufens gefallen.

Auch Reisen werden vermehrt über das Internet gebucht. Bei den meisten großen Reiseanbietern kann man sich online durch alle möglichen Individual- oder auch Pauschalreise-Angebote klicken. Die Vielzahl an Websiten hat einen großen Vorteil: Man kann die Angebote wunderbar miteinander vergleichen und so oft eine Menge Geld sparen. Manchmal ist es sogar am günstigsten den Flug, die Unterkunft und ein eventuelles Mietauto separat zu buchen. Auch hier gibt es viele Reiseportale, die Angebote und Anbieter auflisten und vergleichen. Darüber hinaus sind oft auch Berichte und Fotos von anderen Reisenden hilfreich, um sich einen Eindruck von der ausgewählten Destination oder dem Hotel zu machen.

Außerdem sollte man erwähnen, dass man nach Möglichkeit auch den regionalen Handel und gerade kleinere Geschäfte unterstützen sollte. Online-Shopping kann eine tolle Ergänzung für Dinge sein, die man in der Umgebung nicht beziehen kann. Doch ein guter Service und eine kompetente Beratung im Geschäft sollte man auch damit honorieren, die gewünschten Produkte oder Dienstleistungen dann auch wirklich vor Ort zu kaufen.

Alles in allem kann man im Internet wirklich tolle Schnäppchen und Unikate finden, solange man sich an seriöse Anbieter hält. Oft hilft, es den ausgewählten Onlinestore zu googeln und nach Bewertungen zu suchen. Wenn man sich unsicher ist, sollte man aber lieber die Finger vom Kauf lassen.

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