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Die grüne Küche: Superbeeren-Fenchel-Smoothie

Da wir in einem Land mit deutlich ausgeprägten Jahreszeiten leben, stehen uns im Winter vorwiegend importierte Obst- und Gemüsesorten zur Verfügung. Aus diesem Grund achten wir immer darauf, einen Beerenvorrat aus unserer unmittelbaren Umgebung im Gefrierfach zu haben, sodass wir wenigstens das ganze Jahr über leckere Smoothies machen können. Beeren sind zuckerarm, enthalten viele Antioxidantien (die vor Zellschäden durch freie Radikale schützen) und gehören, keineswegs nur in Smoothies, zu unseren Lieblingszutaten in der Küche. In diesem Smoothie verwenden wir einfach einen Beutel gemischte Beeren (normalerweise sind dies Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren und schwarze Johannisbeeren) zusammen mit einer Avocado für eine sämige Konsistenz, Ingwer für den gewissen Pfiff, Orange zum Süßen und Fenchel aufgrund seiner gesunden, reinigenden Eigenschaften. Allerdings schmeckt der Smoothie überhaupt nicht »gesund«, sondern einfach nur herrlich erfrischend! Falls Sie es gern süßer haben, geben Sie einfach noch eine Banane dazu.


• 1 Orange (möglichst Blutorange), geschält
• 1⁄2 kleine Fenchelknolle, geputzt (etwa 50–70 g)
• 1⁄2 reife Avocado, geschält und entkernt
• 150 g tiefgekühlte gemischte Beeren
• 1⁄2–1 TL geriebener frischer Ingwer (oder 1⁄4–1⁄2 TL gemahlener Ingwer)
• 250 ml Mandelmilch (oder eine andere ungesüßte Milch nach Wahl)


1. Die Orange und die Fenchelknolle grob zerkleinern und mit dem Fleisch der Avocado plus den übrigen Zutaten in den Mixer geben.


2. Auf hoher Stufe alles zu einem feinen Smoothie pürieren. Abschmecken und nach Belieben noch etwas mehr Ingwer dazugeben.


3. Den Saft in zwei mittelgroße Gläser oder in ein großes Einmachglas (wie auf dem Bild gezeigt) füllen. Mit Trinkhalmen servieren.

Rezept aus dem Buch:


DIE GRÜNE KÜCHE SMOOTHIES & CO.


Von David Frenkiel & Luise Vindahl, Knesebeck Verlag, ISBN 978-3-86873-957-2


Vollgepackt mit Obst und Gemüse und im Handumdrehen zubereitet, tragen die beliebten Smoothies durch Vitamine, Mineralien und Antioxidantien zu mehr Energie im Alltag bei. Nun verraten die Bestsellerautoren David Frenkiel und Luise Vindahl ihre Lieblingsrezepte für die gesunden Trendgetränke! Einsteiger und Experten finden über 50 aufregende Smoothie-Ideen.

Hier geht’s zum Buch!

FOTO: © David Frenkiel | Knesebeck Verlag

Smart Home – Das Wohnen der Zukunft

Als Smart Home wird ein Zuhause bezeichnet, das sich mittels technischer Systeme einfacher, effizienter und meist auch über das Smartphone steuern lässt. So haben smarte Beleuchtungssysteme und Sprachassistenten schon in vielen Haushalten Einzug gehalten, manch andere kluge, technische Neuheiten sind aber noch nicht ganz so bekannt – eben diese möchten wir Ihnen hier vorstellen!

ZENTRALE STEUERUNG

Zu den grundlegendsten Smart Home Ausstattungen zählen natürlich zentrale Steuerungselemente. Mit den Displays, die meist direkt an der Wand angebracht sind, lassen sich Heizungen und Klimaanlagen in den einzelnen Räumen steuern und sorgen so für eine individuelle Raumtemperatur. Auch die Beleuchtung wird oft durch eine zentrale Steuerung geregelt. Weitere Funktionen wie das Öffnen und Schließen von Jalousien oder die Verwendung der Gegensprechanlage sind ebenfalls beliebte Zusatzgadgets. 

Im Prinzip sind der Vorstellungskraft aber kaum Grenzen gesetzt und so kann man auch die interne Kommunikationsanlage, intelligente Sprachsteuerung wie Alexa oder Google, smarte Lautsprecher oder Haushaltsgeräte in das zentrale Steuerungssystem integrieren. Auf diesem Weg kann man zum Beispiel die Waschmaschine per Knopf-druck vom Schlafzimmer aus starten einschalten. 

SICHERHEIT

Alarmanlagen und Überwachungskameras sind meist das Erste, was einem einfällt, wenn man an Sicherheitssysteme für das eigene Zuhause denkt. Hier gibt es schon die vielfältigsten Systeme, die auch bei Dunkelheit funktionieren, ein eigenes LTE-Modul besitzen (falls der Router ausfällt) und auch auf Körperwärme reagieren. 

Eine weitere Einrichtung zur Sicherheit sind smarte Türschlösser. Diese sind hierzulande noch gar nicht so verbreitet, werden in Zukunft aber bestimmt immer beliebter werden. Die klugen Schlösser lassen sich unter anderem per Fingerabdruck öffnen, was praktisch ist, wenn man zu der schusseligen Art von Menschen gehört, die gerne mal den Schlüssel vergisst. Auch lassen sich manche Modelle per App steuern, das bedeutet, man kann dem Nachbarn die Türe per Smartphone öffnen, wenn er beispielsweise die Blumen gießen soll, während man gemütlich am anderen Ende der Welt am Strand liegt. 

Auch Rauchmelder sind bereits smart. Sie können bei Feueralarm eine Meldung auf Ihr Smartphone schicken und manche Modelle besitzen sogar eine Kamera, die zur Überwachung genutzt werden kann. 

KÜCHE

Auch unsere Küchengeräte werden immer klüger. So gibt es bereits Kaffeevollautomaten, die Ihnen jeden Morgen den Kaffee brühen, bevor Sie überhaupt noch aus dem Bett aufgestanden sind. Auch Kühlschränke lassen sich mittlerweile mit dem Smartphone verbinden. So kann man zum Beispiel ganz unkompliziert Menüpläne und Einkaufslisten erstellen. Steht man mitten im Supermarkt und ist sich nicht sicher, ob man noch genügend Eier zuhause hat, wirft man mittels Kamera einfach einen Echtzeit-Blick in den Kühlschrank. Auch Backöfen und Geschirrspüler lassen sich mittlerweile über das Handy steuern und können so auch von unterwegs ein- oder ausgeschaltet werden. 

SCHLAFZIMMER

Für einen erholsamen Schlaf sollte sich ja eigentlich möglichst wenig Technik im Schlafzimmer befinden. Es gibt aber bereits ein paar sehr innovative Gadgets, die für einen noch besseren Schlaf sorgen sollen. 

Sogenannte „Wake-Up-Lights” imitieren das Licht des Sonnenaufgangs am Morgen und sorgen somit für ein sanfteres Aufwachen als der schrille Weckerton des Handys. Mit der passenden App können Sie auch Ihre Schlafenszeiten, die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen.

Auch für das leidliche Thema Schnarchen gibt es mittlerweile technische Hilfe. So erkennt das Unterfeder-Bettsystem des niederländischen Herstellers Auping zum Beispiel über das Mikrofon des Smartphones, ob man schnarcht und gibt dem Lärmverursacher entweder einen sanften Stups, damit er sich in eine andere Position begibt oder aber erhöht den Kopfteil der Matratze automatisch, damit der Schnarcher leichter atmen kann und das „Sägen” sein lässt. 

BADEZIMMER

Auch im Badezimmer gehen die technischen Fortschritte voran. Neben smarter Beleuchtung und wasserfesten Lautsprechern, lassen sich mittlerweile auch Wasserhähne und Duschköpfe per Sprachsteuerung bedienen und ganz individuell auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. 

Das wohl futuristischste Badezimmer-Gadget sind smarte Spiegel. Sie haben in die Spiegelfläche integrierte Displays, die als Steuerungszentrale dienen können. Sie können das Spieglein an der Wand aber auch nach dem aktuellen Wetterbericht fragen oder sich über die momentane Verkehrslage informieren lassen. Ja, sogar den Zugriff auf E-mails, Termine und Online-Shops ermöglichen die neuen Spiegel.

Frühkartoffeln: Wenn die „Heurigen“ aus der Wüste kommen

Frühkartoffeln haben in Österreich erst Ende Mai Saison, doch bereits jetzt sind die ersten „Heurigen“ im Regal zu finden. Sie werden aus Ländern wie Ägypten oder Israel importiert, obwohl noch ausreichend heimische Lagerkartoffeln verfügbar sind.

Frühkartoffeln erfreuen sich bei den Österreicherinnen und Österreichern großer Beliebtheit. Was jedoch nur wenige wissen: Die sogenannten „heurigen“ Kartoffeln werden in Österreich erst ab Ende Mai geerntet und alles, was bis dahin unter diesem Namen im Lebensmittelhandel erhältlich ist, wird importiert – vorrangig aus Ägypten und Israel. Dort werden in großem Stil Kartoffeln für den Import nach Europa angebaut, und das großteils mitten in der Wüste. „Dabei sind unsere heimischen Kartoffeln durch ihre Lagerfähigkeit das ganze Jahr über verfügbar“, erklärt Maria Fanninger vom Verein Land schafft Leben.

Wasser für die Wüstenkartoffel 

Höchsttemperaturen von bis zu 60 Grad, die weltweit meisten Sonnenstunden pro Tag und de facto kein Niederschlag: Die Sahara zählt zu den lebensfeindlichsten Orten der Welt. Doch mitten in der Wüste Ägyptens erstrecken sich hunderte Quadratkilometer weite grüne Felder, auf denen unter anderem jene Kartoffeln angebaut werden, die 4000 Kilometer weit nach Österreich transportiert und hier als „Heurige“ verkauft werden. Möglich ist das durch aufwendige künstliche Bewässerung. Und das in einer Region, in dem Wasser ein knappes und hart umkämpftes Gut ist. 

Dabei sind die österreichischen Lagerkartoffeln auch jetzt verfügbar. Sie werden von August bis November geerntet und bis zur nächsten Frühkartoffelernte gelagert, die Ende Mai beginnt. Der Selbstversorgungsgrad der Kartoffel war in Österreich schon immer hoch. Durch die steigende Anbaufläche und die gute Ernte 2020, bei der rund ein Viertel mehr Kartoffeln als im Vorjahr eingebracht wurden, ist dieser noch weiter angestiegen. Aufgrund des Corona-bedingten Ausfalls von Gastronomie und Hotellerie während der letzten Monate wurde außerdem ein Teil der heimischen Kartoffelernte nicht abgenommen. 

Eine Frage der Größe 

Die überschüssigen heimischen Erdäpfel essen, statt Frühkartoffeln aus Ägypten zu importieren – die Lösung für das Kartoffel-Dilemma liegt eigentlich auf der Hand. Doch die typische Gastronomie-Kartoffel ist für die Konsumentinnen und Konsumenten aufgrund ihrer Größe unattraktiv. Sie wollen lieber die feine kleine Frühkartoffel, und das am besten schon Ende Februar. Für Maria Fanninger vom Verein Land schafft Leben eine absurde Situation:

„Durch die Lagerfähigkeit haben wir das ganze Jahr über österreichische Kartoffeln zur Verfügung und müssen nicht zu Importware aus Ländern wie Ägypten und Israel greifen. Jeder Griff ins Regal ist auch ein Produktionsauftrag – denn nachgeschlichtet wird nur das, was vorher auch herausgenommen wurde. Greifen wir also nicht zu importierten Frühkartoffeln, werden diese auch nicht mehr nachbestellt.“

Foto: Frühkartoffeln © Land schafft Leben

Die Modetrends 2021

Nachdem 2020 das wohl meist getragene Kleidungsstück die Jogginghose war und wir nicht viele Möglichkeiten hatten, uns modisch in Szene zu setzen, freuen wir uns auf spannende, verspielte und auffallende Modemomente in diesem Jahr. Welche Trends Sie in 2021 erwarten, zeigen wir Ihnen hier!

1. Ultrakurze Minirocke 
Fangen wir mit etwas Gewagtem an. Und ja, Miniröcke sind nicht jedermanns (besser gesagt jederfraus) Sache, aber wer gerne seine Beine in Szene setzt, der wird an dem Mini-Mini-Rock-Trend seine Freude haben. Wer noch etwas Courage sammeln muss, der fängt am besten jetzt im Winter an und zieht unter die extra-kurzen Röcke blickdichte Strumpfhosen oder Leggings an – kombiniert mit ein paar coolen Over-knee-Boots und schon wirkt der Minirock nicht mehr so mini. 

2. Auffallende Formen
Im kommenden Jahr darf Mode gerne auffallen. Zurückhaltung lassen wir zu Hause. Davon hatten wir während der Pandemie 2020 genug, alles, was wir im neuen Jahr machen wollen, ist rausgehen und gesehen werden. Aus diesem Grund sind Kleidungsstücke mit besonderen Formen wie Ballon- oder weiten Ärmeln total angesagt. Es darf gerne ein wenig übertrieben und theatralisch sein. Lagen von Tüll und Drapierungen der verschiedensten Art sorgen im kommenden Jahr für aufsehenerregende Modemomente. 

3. Lingerie
Wie bereits erwähnt, hatten wir jetzt wirklich genug von Jogginghosen und Schlabberlook. Aus diesem Grund wird es ein klein wenig frivoler. Kleidungsstücke mit Lingerie-Details wie Seidentops oder -kleider mit Spitzenbordüren sind dieses Jahr wieder in Mode. Auch BHs und Unterwäsche sind nicht mehr Victorias kleines Secret, sondern dürfen gerne unter der Wäsche hervorblitzen. Extra tiefgeschnittene Kleider und Blusen erlauben einen Blick auf das, was sonst gut verborgen bleibt und lassen BHs zum Teil des Outfits werden. Auch Bralets in allen Stilen und Formen bleiben natürlich im Trend. 

4. Mustermix
Nachdem Mode in 2021 vor allem eines soll – nämlich auffallen – wundert es uns nicht, dass es auch bei den Mustern gerne mehr sein darf. So werden Karomuster besonders in der Herbstmode 2021 häufig vertreten sein. Hier dürfen wir uns auf Bläzer und Mäntel mit großen und kleinen Karos freuen. Auch Polka Dots feiern im kommenden Jahr ihre Rückkehr. Die Punkte tanzen in allen Größen und Variationen auf den Modestücken der kommenden Saisonen. Aber es darf auch gerne experimentiert werden. Gerade im Hinblick auf Nachhaltigkeit kann man sich speziell im nächsten Jahr ausprobieren und Kleidungsstücke aus den vergangenen Jahren und Jahrzehnten bunt miteinander kombinieren. Da trifft dann zum Beispiel Batik auf Streifenmuster und Animalprints auf Blütenzauber. Schauen Sie doch mal in Ihren Kleiderschrank und probieren Sie einfach mal neue Kombinationsmöglichkeiten aus, denen Sie sonst nie eine Chance geben würden. 

5. Tailliert
Haben wir uns in den letzten Monaten in übergroßen Swea-tern und weiten Hosen versteckt, bekommen wir im neuen Jahr unsere Taillen wieder zurück. Oversize-Kleider und -Hosen liegen zwar immer noch im Trend, aber mit Hilfe von Bändern und Taillengürteln setzen wir jetzt den Fokus auf unsere Körpermitte und zaubern so die erwünschte Sand-uhren-Silhouette. Zu diesem Trend gehören natürlich auch weitgeschnittene Paperback-Hosen mit überlangen Beinen. 

6. Blütenmeer
Ja, der Winter ist noch nicht ganz vorbei, aber nachdem der letzte Frühling und Sommer ja praktisch nicht stattgefunden haben, können wir das Frühlingserwachen kaum noch erwarten. Deshalb finden florale Muster und farbenfrohe Blütenprints auch im kommenden Jahr wieder ihren Weg in unsere Kleiderschränke und versprühen dort gute Laune und Lebensfreude. 

7. The 70s 
Der 70er Jahre-Trend lässt uns einfach nicht los. Schon in den vergangenen Jahren war der 70s-Style immer wieder Thema. Ein Muss für 2021: weitausgestellte Flare- oder auch Schlaghosen. Und weil wir in diesem Jahr ja alles ein wenig übertreiben dürfen, zeigen die Designer für die kommende Saison Hosen mit so viel Stoff, dass er sich am Boden sammelt und schon fast eine Stoffpfütze bildet. Wie alltagstauglich das tatsächlich ist, ist natürlich fraglich, aber wir können davon ausgehen, dass extreme Schlaghosen auch auf unseren Straßen auftauchen werden. 

8. Cut-Outs 
Cut-Outs sind ein weiterer großer Trend der kommenden Mode-Saisonen. Auf den Laufstegen der Designer waren fast überall Cut-Outs zu finden. Von kleinen geometrischen Mustern, die aus dem Stoff gestanzt wurden bis zu großen Cut-Outs, bei denen Oberteile zum Beispiel großflächig an der  Taille ausgeschnitten wurden, war alles dabei. Wir dürfen im kommenden Jahr also ruhig Mut zur Lücke haben und Mode mit Löchern und Ausstanzungen tragen.

9. Fishnet
Nein, wir gehen nicht angeln – stattdessen tragen wir die Netze jetzt als Mode. Und das nicht nur als Netzstrümpfe, sondern auch als Oberteile, Westen und Kleider. Das Ergebnis ist ein cooler und sommerlicher Look mit ganz viel Frischluft.

10. Die Trendfarben
Im kommenden Jahr ist ja im Prinzip alles erlaubt, aber drei helle Farbtöne sieht man verstärkt in den Modetrends 2021. Weiß ist klassisch und kommt natürlich vor allem im Sommer häufig vor. Aber im kommenden Jahr darf auch gerne alles in Weiß sein. Lässige Anzüge oder romantische Kleider – wir tragen von Kopf bis Fuß weiß. Rosa ist die zweite Farbe, die 2021 öfter zu sehen sein wird. Auch die Herren dürfen gerne zu dieser Farbe greifen und Shirts, Hosen oder Accessoires in der Trendfarbe tragen. Eine Farbe, die in den letzten Jahren nicht viel Beachtung geschenkt bekommen hat, ist Beige. Dafür findet man den Farbton in 2021 auf vielen Modestücken. Auch hier gilt: Beige wird besonders dann zum coolen Look, wenn man es monochromatisch von Kopf bis Fuß trägt. 

11. Fransen 
Nachdem im kommenden Jahr auffallende und verspielte Mode auf uns zu kommt, dürfen natürlich auch Fransen nicht fehlen! Egal ob auf Handtaschen, Röcken oder Mänteln – Fransen sind überall erlaubt. Sie dürfen auch gerne aus unterschiedlichsten Materialen und in den verschiedensten Farben gefertigt sein – umso bunter desto besser!

12. Durchsichtig
Passend zum Lingerie-Trend ist dieser gewagte Trend mit transparenter und durchsichtiger Mode. Oberteile und Kleider sind im kommenden Jahr zart und durchscheinend und lassen zumindest erahnen, was sich darunter verbirgt. Wer die Transparenz nicht unbedingt mit dem Lingerie-Look kombinieren will, kann die durchsichtigen Teile natürlich auch mit weiteren Lagen wie Tops und Westen kombinieren. Der Materialmix macht diese Looks besonders spannend.

13. Butterfly-Shades
Dieser Trend betrifft Brillen, aber vor allem Sonnenbrillen: die Butterfly-Shades. Die großen, auffallenden Brillenformen, die einem Schmetterling mit ausgebreiteten Flügeln ähneln, lösen in 2021 die bisher beliebten Cat-Eye- und auch Fliegerbrillen ab. Die Rahmen der Butterfly-Brillen sind meist aus Metall oder Acetat gefertigt und machen die Sonnenbrillen zum echten Hingucker. Die übergroßen Brillenmodelle sehen nicht nur besonders glamourös aus, durch ihre Größe schützen sie die Augen auch besonders gut vor der schädlichen Sonneneinstrahlung.

Gute Nacht –Tipps für einen erholsamen Schlaf

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Problemen unserer modernen Gesellschaft. Fast jeder weiss, wie frustrierend es ist, nicht einschlafen, durchschlafen oder ausschlafen zu können. Schlafstörungen sorgen nicht nur für schlechte Laune und verminderte Leistungsfähigkeit, sondern können im schlimmsten Fall sogar zu gesundheitlichen Problemen führen. 

Unser Schlaf wird durch viele Faktoren beeinflusst, die uns oft gar nicht bewusst sind. Die folgenden Tipps können dazu beitragen, einen besseren Schlafrhythmus oder eine höhere Schlafqualität zu erreichen. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall gute Nächte und süße Träume!


BETTDECKE
Wir schlafen bei kühlen Temperaturen besser, daher eine nicht zu warme
Decke verwenden.

BEWEGUNG
Wer Sport treibt und sich tagsüber körperlich betätigt, der schläft nachts meist auch besser.

BILDSCHIRME
Blaues Licht von Bildschirmen und
Monitoren hemmen die Melatonin-
bildung und somit den Schlaf.

DUNKELHEIT
Versuchen Sie, das Schlafzimmer so
 dunkel wie möglich zu gestalten und jegliche Lichtquellen zu blocken.

GEDANKEN NOTIEREN
Wenn die Gedanken kreisen, kann 
es hilfreich sein, sie aus dem Kopf 
und auf Papier zu bringen.

GETRENNTE BETTEN
Wenn der Partner z.B. durch Schnarchen für schlechten Schlaf sorgt, sind im
Zweifelsfall getrennte Zimmer besser.

KEINE ARBEIT
Es sollte eine Trennung zwischen Arbeits- & Schlafbereich geben, also am besten auch keinen Schreibtisch im Schlafraum.

KOFFEIN MEIDEN
Klingt logisch, ist aber trotzdem er-wähnenswert: Keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke am Abend.

LEICHTE KOST
Abends auf schwere, fettige Speisen
verzichten, aber auch auf keinen Fall hungrig zu Bett gehen.

LESEN
Wenn Sie abends eine Beschäftigung benötigen, sind Lesen oder Hörbücher anhören besser als Fernsehen.

MATRATZE
Eine gute Matratze stützt den Körper
und bietet die perfekte Unterlage
für einen erholsamen Schlaf.

MITTAGSSCHLAF
Auch, wenn es schwer fällt: Wer
nachts nicht gut schläft, sollte auf
einen Mittagsschlaf verzichten.

NICHT WACH LIEGEN
Alle paar Minuten auf die Uhr zu schauen hilft nicht. Stattdessen besser aufstehen und etwas Entspannendes machen.

NIKOTIN
Rauchen erschwert das Einschlafen,
also am besten drei Stunden vor dem
Zu-Bett-Gehen auf Zigaretten verzichten.

PAUSEN
Man sollte sich untertags nicht
überanstrengen und wenn nötig
Ruhepausen einlegen.

RAUMTEMPERATUR
Die ideale Raumtemperatur
für einen angenehmen Schlaf liegt
bei 18 bis 21 Grad Celsius.

RUHE FINDEN
Vor dem Schlafengehen zur Ruhe
kommen, zum Beispiel durch ein
Entspannungsbad oder Meditation.

SCHLAFENSZEIT
Eine feste Schlafenszeit ist nicht
nur für Kinder, sondern auch
für Erwachsene hilfreich.

SONNENLICHT
Um abends leichter Einzuschlafen,
sollte man sich tagsüber mindestens
30 Minuten dem Tageslicht aussetzen.

SPORT AM ABEND
Endorphine und Dopamine, die beim Sport ausgeschüttet werden, sorgen dafür, dass man schlechter einschläft.

STRESS VERMEIDEN
Wer tagsüber pausenlosem Stress ausgesetzt ist, kann nachts schlechter abschalten und auch einschlafen.

TAGESRHYTHMUS
Ein regelmäßiger Tagesablauf mit
festen Essens- und Schlafenszeiten
hilft beim Einschlafen.

TIERE RAUS
Die Katze turnt durchs Schlafzimmer, der Hund springt ins Bett – nachtaktive Tiere sollten ihren eigenen Bereich haben.

WECKER STELLEN
Versuchen Sie nach Möglichkeit jeden
Tag – auch am Wochenende – zur
selben Zeit aufzustehen.

WENIG ALKOHOL
Zu hoher oder regelmäßiger
Alkoholgenuss kann die Schlaf-
qualität negativ beeinflussen.

WENIGER TRINKEN
Um störende Toilettengänge in der
Nacht zu vermeiden, die Flüssigkeits-zufuhr vor dem Schlafen reduzieren.

WOHLFÜHLKLIMA
Ein gemütliches, aufgeräumtes
und einladendes Schlafzimmer sorgt
für ein besseres Schlafklima.

Das Haus des Meeres online besuchen

Leider ist das Haus des Meeres aufgrund der aktuellen Corona-Auflagen vorübergehend geschlossen. Wenn ihr euren nächsten Besuch im Haus des Meeres aber auch nicht mehr erwarten könnt, dann besucht es in der Zwischenzeit doch online!

Werft zum Beispiel einen Blick auf die Website www.haus-des-meeres.at, wo ihr die tierischen Bewohner jederzeit über Webkameras beobachten könnt! So könnt ihr immer mitverfolgen wie die Grüne Meeresschildkröte Puppi und ihre Freunde den Tag verbringen.

Oder schaut doch auch auf dem Youtube-Kanal des Haus des Meeres vorbei! Dort erwarten euch viele Wissensvideos zu Fütterungen und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. So habt ihr das Haus des Meeres noch nicht gesehen!

Auch auf den anderen Social Media-Plattformen Facebook, Twitter und Instagram ist das Haus des Meeres natürlich zu finden und haltet euch mit den neuesten Informationen zu zum Haus und den Tieren auf dem Laufenden!

Foto: DanielZupanc

Aktuelle Trendfarben für die eigenen vier Wände

In kälteren Monaten sehnen wir uns nach Farbe. Während uns der bunte Herbst noch an vergangene Sommertage erinnert, ist es spätestens, wenn die letzten Blätter vom Baum
gefallen sind, vorbei mit der Farbenpracht der Natur. Wer nicht auf bunte Highlights verzichten möchte, holt sich die angesagtesten Farbtrends am besten direkt in die eigenen vier Wände.

Wer sein Zuhause in eine herbstliche Wohlfühloase verwandeln möchte, sollte vor allem mit den typischen Herbstfarben experimentieren, immerhin belohnt uns die Natur in der goldenen Jahreszeit nochmal mit einer schönen Farbenvielfalt. Warme und satte Farbtöne eignen sich am besten, um das wohlige Sommergefühl noch ein bisschen in den Herbst mitzunehmen. Orange, Rot, Brombeere oder Bordeaux sind zeitlos und wirken kombiniert mit hellen Möbeln in Weiß und Beige elegant und stilvoll. Genauso gut funktionieren aber auch farbige Möbelstücke als Highlight zusammen mit einer sonst eher schlichten Einrichtung.

Die Trendfarbe 2020 Classic Blue lässt sich hingegen wunderbar für die Winterdekoration einsetzen. Am besten funktioniert die Farbe in Kombination mit dem gemütlichen Skandi- Look, der den eher kühleren Blauton mit warmem Beige und Braun umspielt. Auffällige, blaue Kissen für das schlichte Sofa, blaues Geschirr oder Deko-Elemente wie eine hübsche Vase in dem angesagten Blauton werten den Wohnraum optisch auf und bringen Farbe in den tristen Winter. Außerdem wirkt Blau vertrauensvoll und beruhigend und erinnert uns an den Himmel und das Meer. Doch auch hier gilt: wer die Farbe im Raum großzügiger einsetzt, sollte bei den Details eher auf schlichte Farben wie Grau, Weiß oder Beige zurückgreifen, um den Raum nicht zu überladen.

Text: livingpress

Mandarinensalat mit Orangen-Karamellsauce

ZUTATEN FÜR 4 BIS 6 PERSONEN:
8-10 unbehandelte Mandarinen oder Clementinen
100 g Zucker
Saft von zwei großen Orangen
1-2 TL Rosen- oder Orangenblüten-Wasser
Kerne von ½ Granatapfel
50 g geschälte Pistazien, grob gehackt
2-3 Zweige Minze, gehackt

UND SO GEHT’S:

Damit der Salat auch optisch perfekt aussieht, schält man die Mandarinen am besten nicht von Hand, sondern schneidet oben und unten jeweils eine dünne Scheibe ab und stellt die Früchte aufrecht auf ein Küchenbrett. Mit einem scharfen Messer die Schale dann von oben nach unten rundherum in Streifen abschneiden. Dabei möglichst auch die weiße Haut vollständig mit entfernen. Die Früchte anschließend waagrecht halbieren und in einer Servierschüssel anrichten.

Für den Karamell den Zucker mit 2 Esslöffel kaltem Wasser bei geringer bis mittlerer Hitze in einem Topf mit schwerem Boden erhitzen, bis er sich aufgelöst hat. Dabei nicht umrühren. Den Sirup bei mittlerer Hitze aufkochen und so lange kochen lassen, bis ein goldgelber Karamell entstanden ist. Den Topf dabei laufend schwenken.

Inzwischen in einem zweiten Topf den Orangensaft erhitzen, bis er fast kocht. Den Karamell vom Herd nehmen und den heißen Saft vorsichtich hineingießen (dabei unbedingt Gesicht und Hände schützen, denn der Karamell spritzt). Den Topf wieder auf die Herdplatte stellen, den Karamell erneut zum Kochen bringen und 1 Minute kochen lassen. Anschließend vom Herd nehmen, das Rosen- oder Orangenblütenwasser einrühren und einige Minuten abkühlen lassen.

Den Karamell über die Mandarinen gießen und das Ganze vorsichtig durchmischen, bis die Scheiben damit überzogen sind.

Den Salat etwa 1 Stunde durchziehen lassen, mit Granatapfelkernen, Pistazien und Minze bestreuen und servieren.

FOTO: Tara Fisher | Knesebeck Verlag

Rezepte aus dem Buch
SOMMERBEEREN & HERBSTFRÜCHTE
von Annie Rigg, aus dem Knesebeck Verlag, ISBN: 978-3-86873-864-3


Die vier Farbtypen – Teil 1: Der Frühlingstyp

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, welche Farben Ihnen besonders schmeicheln? Oder warum Ihnen bestimmte Farbtöne so gar nicht stehen? Wir haben die vier verschiedenen Farbtypen hier für Sie zusammengefasst!

Der Frühlingstyp

MERKMALE

HAARE: Frühlingstypen haben leuchtende, warme Haarfarben, meist mit Rot- oder Goldschimmer. Zum Beispiel Goldblond, Honigfarben, Mittel- oder Dunkelbraun.

AUGEN: Ihre Augenfarben sind helle Blau- oder Brauntöne, oft ebenfalls mit goldenen Farb-Akzenten gesprenkelt. 

HAUT: Der Teint ist hell, meist pfirsichfarben mit warmem Unterton. Die Haut bräunt leicht und schnell zu goldbraun.

FARBEN

Die Farben, die Ihnen stehen, sind warm, hell und leuchtend. Man findet sie alle beim Erwachen der Natur im Frühling. Es handelt sich um satte, kräftige Farben, wie zum Beispiel das leuchtende Gelbgrün der Blätter oder das strahlende Gelb, Orange und Rot der ersten Frühlingsblumen. Aber auch Apricot, Türkis, Apfelgrün, Beige und Mittelbraun stehen diesem Farbtyp gut. 

MAKE-UP

Beim Make-Up des Frühlingstypen ist weniger mehr! Hier sollte sanft und zurückhaltend gearbeitet werden. Natürliche Nude-Töne stehen Ihnen ganz besonders gut. Darf es ein bisschen mehr Farbe sein, sollten Sie zu klaren, kräftigen Farben mit warmem bzw. gelbem Unterton greifen. Zu vermeiden sind kalte Farbtöne.

MODE

Tragen Sie als Frühlingstyp leuchtende, zarte Farben mit einem warmen, gelb-goldenen Unterton, der Ihren Teint erstrahlen lässt.
Wollen Sie etwas mehr Abwechslung, dann kombinieren Sie diese Töne mit klaren, kalten Winterfarben bei Röcken und Hosen. Farben, die dunkel und gedämpft sind oder einen blauen Unterton haben, sind für Ihren Typ weniger vorteilhaft. Auch Weiß und Schwarz kann bei Ihnen recht hart wirken. 

Sportlich-elegante und schnörkellose Mode unterstreicht Ihren Typ am besten. Rüschen, Schleifen und verspielte Blumenmuster sind dagegen weniger Ihr Fall. Soll es festlich werden, greifen Sie anstelle von Schwarz besser zu einem auffallenden Rot- oder glänzendem Goldton.

ACCESSOIRES

Auch beim Schmuck sollten Frühlingstypen auf Metall in warmen Tönen achten, wie Gelb- oder Rotgold. Silberschmuck ist eher weniger vorteilhaft, kann aber dennoch in Kombination mit Steinen oder Akzenten in Frühlingsfarben getragen werden. Hier eignen sich Bernstein, Jade, Türkise und Saphire, Korallen- und Hornschmuck sowie zierliche Perlen in Silber- und zarten Grau- oder Rosétönen besonders gut. 

Auch bei Brillen sollten Sie als Frühlingstyp auf bunte, goldene, braune, apricot-farbene oder rahmenlose Modelle setzen. Getönte Gläser können gelb, braun oder grün sein.

Holzspielzeug für den guten Zweck bei Lidl

Am Donnerstag, dem 29. Oktober 2020, startete Lidl Österreich wieder die beliebte Verkaufsaktion mit Holzspielzeug zugunsten der Kinderburg Rappottenstein und der Arbeit des Österreichischen Jugendrotkreuzes.

Holzspielzeug für den guten Zweck bei Lidl Österreich: Ein Teil des Reinerlöses der Aktion kommt wie schon in den vergangenen Jahren der „Kinderburg Rappottenstein“ und den Projekten des Österreichischen Jugendrotkreuzes zugute. „Die Aktion für die Kinderburg und die Jugendarbeit des Roten Kreuzes sind rechtzeitig vor Weihnachten eine gute Möglichkeit, die ersten Geschenke zu besorgen und gleichzeitig Gutes zu tun. Es ist uns wichtig, hier gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden einen Beitrag zu leisten“, so Simon Lindenthaler, Leiter Unternehmenskommunikation und CSR bei Lidl Österreich. Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht. Rotkreuz-Generalsekretär Michael Opriesnig freut sich über die langjährige Partnerschaft: „Lidl übernimmt seit vielen Jahren Verantwortung für Menschen in Not und für unsere Jugend – dafür sagen wir als Österreichisches Rotes Kreuz Danke!“

Die Kinderburg Rappottenstein im Waldviertler Hochland ist ein Ort des Erholens und des Krafttankens für Familien mit chronisch oder schwerkranken Kindern und Eltern sowie für Familien, die einen Todesfall zu verarbeiten haben. So viel Freiraum wie möglich und so viel Betreuung wie notwendig – ein Leitsatz, der dem Team bei der Begleitung der Familien besonders am Herzen liegt. Die Kinderburg Rappottenstein ist ein Ort, an dem die Welt für einige Zeit in Ordnung kommt.

Weitere Infos auf www.lidl.at und www.aufdemwegnachmorgen.at

Foto: Lidl Österreich

NEUE BEITRÄGE