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Seefestspiele Mörbisch: DER KÖNIG UND ICH 

In der heurigen Saison laden die Seefestspiele Mörbisch unter der Intendanz von Alfons Haider zu einer der schönsten Liebesgeschichten nach einer wahren Begebenheit. Mit „Der König und ich“ entführen sie die Besucher an den Königshof von Siam, wo die Liebesgeschichte zwischen der britischen Witwe Anna Leonowens und König Mongkut seinen Lauf nimmt. Yul Brunner, der mit dieser wahren Begebenheit hundert Millionen Menschen mit einem oscardekorierten Hollywood-Blockbuster, einem Broadway-Musical und einer TV-Serie eroberte, mimte den liebenden grantigen Familienvater und würdigen Herrscher, der zwischen seinen Gefühlen Anna Leonowens gegenüber und seiner Krone hin- und hergerissen ist.

Generalintendant Alfons Haider: „Es ist soweit! Das Musical mit den schönsten Melodien von Rodgers und Hammerstein, 120 Minuten Lachsalven und zum Schluss ein Taschentuch. Das alles erwartet Sie bei den Seefestspielen Mörbisch. Wir freuen uns auf Sie!”

Von Donnerstag bis Samstag bis inkl. 15. August. Karten sind ab sofort im Büro der Seefestspiele Mörbisch (T: +43 2682 66210, E: tickets@seefestspiele.at) sowie im Online-Shop (www.seefestspiele.at) erhältlich.

ÜBER DIE SEEFESTSPIELE MÖRBISCH

Die Seefestspiele Mörbisch begeistern seit 1957 mit Operetten und Musicals auf einer einzigartigen Bühne direkt im Neusiedler See. Harmonisch eingebettet in die imposante Naturkulisse des Nationalparks Neusiedler See befindet sich eine der größten Open-Air- Bühne der Welt. Die Seefestspiele Mörbisch stehen für grenzenlosen Kulturgenuss und entführen die Besucher in eine magische Welt des Musiktheaters fernab des Alltags. Künstlerisch setzt man bei den Seefestspielen auf allerhöchste Qualität. Sorgfältig durchdachte Inszenierungen mit namhaften Darstellern sorgen Jahr für Jahr für volle Publikumsränge.

Die Gedanken in den Sommerurlaub schicken

VIER TIPPS, DAMIT DIE MENTALE ABGRENZUNG ZWISCHEN ARBEIT UND FREIZEIT GELINGT

Urlaubszeit heißt: Sich endlich Zeit für sich selbst nehmen und mal nicht an die Arbeit denken – oder? Vielen Österreicher*innen gelingt das Abschalten auch im Urlaub nicht so recht. „Viele Menschen schaffen keinen klaren mentalen Cut zwischen Arbeit und Urlaub“, sagt Patrizia Tonin, Vorsitzende der Österreichischen Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS). Sie erklärt, wie man auch die Gedanken und Emotionen klar von der Arbeit trennt und in den Urlaub schickt.

Vor dem Urlaub: „Nach mir die Sintflut“ gilt nicht
Wer alle wichtigen Aufgaben und Projekte vor dem Urlaub sauber abschließt und die Vertretung richtig brieft, schafft laut Tonin die wichtigste Grundlage für einen stressfreien Urlaub: „Das Abschalten wird schwierig, wenn man weiß: Nach dem Urlaub müssen erst einmal Probleme ausgebadet und unzufriedene Kolleg*innen besänftigt werden.“

Den Urlaub einläuten: Symbolische Rituale für den Übergang
Wenn der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub abgeschlossen ist und alle Vorbereitungen getroffen sind, kann die wohlverdiente freie Zeit beginnen. „Ein rein symbolischer Cut, zum Beispiel das Arbeitshandy stummzuschalten oder die Arbeitskleidung abzulegen, kann helfen, die tatsächliche mentale Trennung von der Arbeit zu schaffen“, erklärt Tonin. „Auch ein Wohlfühl-Ritual kann den Übergang markieren: Sich ein Bad einlassen, mit Freund*innen ins Lieblingslokal gehen… Hauptsache, es tut gut und man kann die Themen aus der Arbeit loslassen.“

Ständige Erreichbarkeit: Geräte abschalten
Das Gehirn braucht etwa eine Woche Zeit, bis es wirklich abschalten kann – im Urlaub geschäftliche E-Mails zu lesen, verschiebt diese Zeit weiter nach hinten. „Wer vor dem Urlaub alle offenen Projekte sauber abschließt, muss nicht ständig erreichbar sein“, so Tonin. Dazu gehört aber auch, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und auszuhalten, wenn Aufgaben noch offen bleiben. „Dann muss man entweder delegieren oder verbindlich vermitteln, wann man wieder verfügbar ist. Denn es lässt sich einfach besser entspannen, wenn man Laptop und Handy im Urlaub mal beiseitelegt.“ Die Expertin empfiehlt beispielsweise eher eine Tageszeitung zu lesen, statt die News am Smartphone zu verfolgen, weil man sonst verführt ist, auch die Maileingänge zu checken und wieder in den Arbeitsmodus zu kippen. „Wer seine Geräte unbedingt verwenden möchte, sollte sich erlauben, die beruflichen WhatsApp-Gruppen und E-Mail-Accounts zu deaktivieren oder stumm zu schalten“, empfiehlt Tonin.

Gedanken an die Arbeit: Innerlich „Stopp“ sagen
„Man muss sich immer vor Augen halten: Wenn es Probleme am Arbeitsplatz gibt, kann man diese nicht aus der Ferne lösen“, sagt Tonin. Manchmal lässt sich jedoch nicht vermeiden, dass im Urlaub stressige Gedanken an die Arbeit aufkommen. Ein innerliches oder – je nach Umgebung – laut ausgesprochenes ‚Stopp!‘ schafft laut Tonin eine klare Abgrenzung. Auch im Urlaub darf mal die Arbeit zum Gesprächsthema werden – besonders, wenn stressige Gedanken sich hartnäckig halten. „Gespräche mit Freund*innen oder der Familie können entlasten. Das ist produktiver, als mit negativen Gedanken wie Frust und Ärger alleine zu bleiben“, sagt Tonin. Oft sind zu hohe Ansprüche an sich selbst die wahren Stressoren. Sie veranlassen uns zu negativen Gedanken bis hin zu imaginierten Katastrophenszenarien. Will man aus der Grübelspirale aussteigen, sollte man solche Gedanken aufschreiben: „Dann wandern die Gedanken aus dem Kopf direkt aufs Papier, so kann man sich sammeln, die nötige Distanz schaffen und leichter wieder auf Urlaubsmodus schalten.“

Über die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS)
Die Österreichische Vereinigung für Supervision und Coaching (ÖVS) ist der österreichische Berufsverband für Supervision und Coaching, dem mehr als 1.300 qualifizierte Supervisor*innen angehören. Die ÖVS hat ihren Sitz in Wien, verfügt über Vertretungen in allen Bundesländern und ist Mitbegründerin des europäischen Dachverbands ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe), wodurch sie federführend an der qualitativen Entwicklung von Supervision, Coaching und Organisationsberatung in Europa beteiligt ist. Die Vereinigung wurde 1994 gegründet, um die Qualität von Supervision und Coaching in Österreich zu sichern und anerkannte Qualitätskriterien einzuführen. Mitglieder müssen eine ÖVS-zertifizierte Ausbildung nachweisen und ihr Können alle drei Jahre erneut überprüfen. www.oevs.or.at

Viva Natura – Nachhaltig und Grün

Think Green: Für immer mehr Menschen wird das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz zunehmend wichtiger. Ein grüner Lebensstil, der Lebensmittel, Kleidung und natürlich auch Kosmetik einschließt, gewinnt stetig an Bedeutung. Es gilt also zu wissen, welche Kriterien grüne und nachhaltige Kosmetikprodukte ausmachen und woran man sie am besten erkennt.

Die Bezeichnung „nachhaltige Kosmetik“ ist kein geschützter Begriff. Hierbei handelt es sich in der Regel um Produkte, die vorwiegend aus Bio-Inhaltsstoffen bestehen sowie möglichst unter fairen, nachhaltigen Bedingungen produziert wurden. Viele Unternehmen versuchen zudem, ihren ökologischen Fußabdruck soweit möglich klein zu halten.

Natürlich sind die Inhaltsstoffe das wichtigste Kriterium, damit Kosmetik als grün angesehen werden kann. Anstelle von synthetischen Konservierungsmitteln werden natürliche (wie bspw. ätherische Öle) oder naturidentische Konservierungsstoffe (zum Beispiel Salizylsäure oder Benzylalkohol) verwendet. Die Produkte sind daher mindestens genauso lange haltbar wie konventionelle Kosmetik.

Auch wenn grüne Kosmetik nicht gleich vegan ist, da auch tierische (Bio-)Inhaltsstoffe wie Bienenwachs, Honig oder Lanolin zum Einsatz kommen können, werden vorrangig pflanzliche Wirkstoffe eingesetzt – im besten Fall in Bio-Qualität und möglichst heimisch angebaut. Beispielhaft zu nennen sind hier die entzündungshemmende Kamille und Ringelblume, die schon so manche wunde Haut wieder beruhigten. In Shampoos sind diese Pflanzen besonders schonend und daher auch für empfindliche Kopfhaut geeignet. Die erfrischende Minze sorgt dank des enthaltenen Menthols für ein erfrischendes Gefühl, während Gänseblümchen Rötungen lindern und bei Hautunreinheiten helfen. Traubenkerne sind reich an essenziellen Fettsäuren, die die Haut vor dem Austrocknen bewahren. Weitere empfehlenswerte pflanzliche Inhaltsstoffe, die gerne verwendet werden, sind bspw. reichhaltige Pflanzenöle aus Olive, Argan oder Jojoba sowie Shea-, Mango- oder Kakaobutter, die trockene Haut und sprödes Haar wieder geschmeidig werden lassen. Grüner Sonnenschutz schirmt mit natürlichen und rein mineralischen UV-Filtern (wie Zinkoxid) die Sonne ab. In Bio-Make-ups sorgen pflanzliche Farben aus getrockneten Blüten, Blättern oder Früchten sowie mineralische Gesteinspigmente oder Erdfarben für ein breites Farbspektrum. Sogar Haarfarben können aus Pflanzen gewonnen werden – Henna ist dabei das Stichwort. Hier sorgen Walnuss oder Kaffee für einen Braunton, Kurkuma für blondes Haar, rote Beete für (wenig überraschend) rote Färbung, während Indigo das Haar schwarz-blau tönt.

Auch wenn Kosmetik nachhaltig sein kann, ohne zertifizierte Naturkosmetik zu sein, gibt es dennoch spezielle Siegel, die nach strengen Kriterien vergeben werden und deshalb als besonders vertrauenswürdig einzustufen sind. Als wichtigste Zertifikate können hier NATRUE, ECOCERT sowie Cosmebio genannt werden. Kontrollierte Naturkosmetik zeichnet sich durch hohe Umweltverträglichkeit, die Verwendung naturreiner und ökologischer Wirkstoffe, den Verzicht auf Silikone, Aluminium, Mineralöle und Mikroplastik aus. Außerdem sollten nur natürliche Duft- und Farbstoffe enthalten sein und auf Gentechnik verzichtet werden.

Einige Verpackungen von grüner Kosmetik zeichnen sich zudem dadurch aus, dass sie zumindest zum Teil aus recyceltem und recycelbarem Material bestehen – hier kommen zum Beispiel Pappverpackungen, Glastiegel oder recyceltes Plastik zum Einsatz. Produkte wie bspw. Kämme, Feilen oder Zahnbürsten sind dann grün, wenn sie aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen wie Bambus, Kork oder Holz (aus nachhaltigem Anbau) hergestellt werden.

Text: beautypress

Donau Touristik – Österreichs führender Anbieter für Rad- & Schiffsreisen

Donau Reisen Primadonna

Donau Touristik ist Österreichs führender Anbieter für Genussradreisen in ganz Europa und bietet zusätzlich Donaukreuzfahrten mit dem eigenen 4****Sup. Kreuzfahrtschiff MS Primadonna an, dem einzigen Flusskatameran unter rot-weiß-roter Flagge.

Die MS Primadonna bietet einige Entspannungsmöglichkeiten auf vier Decks, wie einen Indoor-Whirlpool, ein Kneipp-Tretbecken, eine Sauna, ein Sonnendeck mit Liegen und einen Outdoor-Whirlpool. Außerdem findet man in der großzügigen 60 m langen Hotelhalle Rückzugsmöglichkeiten um bespielsweise in Ruhe Zeitschriften zu lesen. Im exklusiven Bordtheater werden Unterhaltungsabende mit Künstlern aus den unterschiedlichsten Donauregionen dargeboten – von Zigeunermusik bis Comedy.

Kurzkreuzfahrten ab Wien nach Budapest, Bratislava und in die Puszta sowie auch Radkreuzfahrten von Passau bis Wien bzw. bis Budapest gehören zum Programm. Die beliebten Themen- und Schnupperkreuzfahrten werden zum Teil mit einer oder zwei Nächten angeboten. Die bekannte Fahrt von Wien ans Schwarze Meer zum Naturwunder des Donaudeltas ist bereits seit einigen Monaten ausgebucht, eine Vorreservierung für 2023 ist jedoch bereits möglich. Den Gästen wird die einmalige Möglichkeit geboten, in 14 Tagen die Schönheiten der 6 Donau-Anrainerstaaten und das einzigartige Vogelparadies kennenzulernen.

Der Donauradweg – eine Initiative von KR Manfred Traunmüller
In der ersten Hälfte der 1980er Jahre entstand auf Initiative von KR Manfred
Traunmüller, Geschäftsführer der Donau Touristik, der erste Abschnitt des Donauradweges zwischen Ottensheim und Aschach mit einer Länge von 36 Kilometern; die Donau Touristik steht daher „für Radurlaub von der ersten Stunde an“.

Mehr Reisen findet ihr in der aktuellen bestAGEAusgabe & unter www.donautouristik.at

FOTO: ©Donau Touristik | Zupanc

Let it bloom – Düfte zum Verlieben

Der Geruchssinn ist der direkteste und schnellste unserer Sinne, denn Düfte wirken im Gehirn unmittelbar auf das limbische System, in dem Emotionen verarbeitet werden. Jeder Mensch hat einen Eigengeruch, den so genannten olfaktorischen Fingerabdruck. Wir selbst riechen ihn zwar nicht, doch andere Menschen schon. So entscheiden wir recht schnell, ob wir jemanden riechen können oder nicht, zum Beispiel bei der Partnerwahl. Doch auch das Parfum, das jemand benutzt, ist hier entscheidend. Gerade florale Düfte üben eine hohe Anziehungskraft aus. Lasst die Düfte blühen!

Zu den klassischen verführerischen Düften zählen vor allem orientalische Düfte, besonders Ylang-Ylang. In Indonesien werden Ylang-Ylang-Blüten häufig auf das Bett eines frisch verheirateten Paares gestreut, weil ihnen eine stark aphrodisierende Wirkung nachgesagt wird. Im Hinduismus gilt der Duft der kostbaren, fruchtig duftenden Jasminblüten als das „Parfüm der Liebe“. Der intensive Duft regt an, beruhigt aber auch. Rose und Orchidee ergeben ebenfalls eine feminin-blumige Duftnote, außerdem wirken sie entspannend und lösen Hemmungen.

In sehr vielen Parfums ist der typische süße Duft von Moschus enthalten, häufig nur als Unternote, der kaum wahrgenommen wird. Moschus stimmt uns entspannt und positiv und sorgt dafür, dass der Duft länger auf der Haut bleibt, denn er verbindet sich sehr gut mit ihr. Zibet, das aus den Drüsen der Zibetkatze stammt, hat eine ledrige Unternote und ähnelt dem Duft von Moschus.

Weitere aphrodisierende Duftnoten sind Kamille, Pfefferminze und das ätherische Öl der Weißtanne, das wärmend und betörend wirkt. Auch Orange sorgt für gute Stimmung, aktiviert und macht kreativ. Bei den „Liebesdüften“ dürfen auch Nelke und Zimt als Duftnuance nicht fehlen, ebenso Vanille und Tonka, wobei es natürlich immer von den persönlichen Vorlieben der jeweiligen Person abhängt, ob ein Duft anziehend wirkt oder nicht.

Ambra wird eine betörende Wirkung nachgesagt. Es wird in Parfums meist als Basisnote verwendet, hat einen erdigen, warmen, Geruch und erinnert an Tabak. Sandelholz ist in der Ayurverda-Medizin seit Jahrtausenden für seine stimulierende Wirkung bekannt. Cremige, warme Nuancen mit einer feinen holzigen Note stecken hinter dieser Duftnote. Sie soll die Laune fördern und ist daher äußerst geeignet für ein Date.

Text: beautypress

Die neue Australien-Erlebniswelt im Haus des Meeres

Wenn man den Aussagen von Menschen Glauben schenken darf, die Australien noch nie selbst besucht haben, dann herrschen zwei Vorstellungen über die dortige Tierwelt vor. Eine typische voller Klischees, in der Herden großer Kängurus, putzige, schlafende Koalas und Schwärme von Kakadus dominieren, und eine ängstliche, voll mit Albträumen über Massen an Gifttieren, gefährlichen Krokodilen und Haien, die überall lauern. Das Haus des Meeres aber hat sich auf das konzentriert, was Australien so einzigartig und besonders macht: seine Farben und seine Stimme, daher charakterisieren „schrill und bunt“ die neue Anlage am besten. Gepaart mit dem passenden optischen Ambiente bietet der 70 m lange Rundgang ein großartiges Erlebnis.


Ausgestaltung & Tierwelt
Für diese Australienanlage wurden dreiviertel des ehemaligen Rundganges um den Flakturm als begehbarer Wintergarten gestaltet, der von Besuchern und Tieren gleichermaßen benutzt werden kann. Drei der vier Plattformen sind als vergitterte Sonnenterrassen der Anlage angegliedert und sollen in der warmen Jahreszeit den Tieren die Möglichkeit geben, Sonnenlicht zu tanken. Den nördlichen Bereich des Rundganges dominiert ein sechs Meter langes Aquarium, das neben Regenbogenfischen die unseres Wissens nach die einzigen beiden Australischen Lungenfische Österreichs beherbergt, die man ruhigen Gewissens als lebende Fossilien bezeichnen kann. Tatsächlich existiert die Gattung der rezenten Australischen Lungenfische (Neoceratodus) unverändert seit der Unterkreide und damit seit mehr als 100 Millionen Jahren. Damals entwickelten sich gerade die ersten Blütenpflanzen und von einem Tyrannosaurus rex war noch nicht einmal die Rede! Der anschließende Bereich führt an einem Pflanzbereich vorbei zu einem künstlichen, durchbrochenen Baumstamm, der einiges über die giftige Tierwelt Australiens verrät. Danach überquert man eine gläserne Brücke, die einen flachen Teich überspannt, vorbei an weiteren Pflanzbereichen und typisch gestalteten Kunstfelsen, die den Weg säumen.

Bei den Tieren, die sich frei in der Anlage bewegen können, handelt es sich vor allem um verschiedene Sitticharten, die wie keine andere Tiergruppe die Farben und Stimme Australiens widerspiegeln. Neben den nur zu gut bekannten Wellensittichen, die bereits für Nachkommenschaft gesorgt haben, sind es zierliche Schmucksittiche mit ihrem auffälligen blauen „Stirnband“, Glanzsittiche, die in ihrer Farbenpracht keinen exotischen Schmetterling als Konkurrenz zu scheuen brauchen, große, farbenfrohe Rosellasittiche und Schwalbensittiche, die zu den am stärksten bedrohten Papageien überhaupt zählen. Sie alle teilen sich den Bereich mit den Besuchern. Bei diesen – zum Teil sehr rasch fliegenden – Gesellen empfiehlt es sich, sehr ruhig durch die Anlage zu gehen, damit sie knapp, aber doch in ausreichendem Abstand, an den Besuchern vorbeiflitzen können. Darüber hinaus wird der Australien-Rundgang von einem Paar Woylies bewohnt, mit 30cm Körperlänge eine der kleinsten Känguru-Arten überhaupt. Die auch unter dem Namen Bürstenschwanz-Känguru bekannten Tiere werden bevorzugt dann aktiv, wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert. Ähnlich verhält es sich bei seinem mit 50cm Länge deutlich größeren Vetter, dem Roten Rattenkänguru, das mit seiner silbrigen Fellfarbe dem deutschen Namen gar nicht gerecht wird. Obwohl sie nicht scheu sind, braucht es manchmal doch Geduld, um sie sehen zu können. Es befindet sich aber immer ein Mitarbeiter in der Anlage, der einem gern die Tiere zeigt. Die Tiere sind natürlich auch noch nicht an Besucher gewöhnt, aber wenn es dann einmal so weit ist, dann kann es schon passieren, dass ein ungewöhnlich anmutendes Kerlchen an den Schuhen schnuppert.


Errichtung & Kosten
Bereits 2007 wurde die rundumführende Terrasse mit ihren markanten „Ohrwascheln“ vom Haus des Meeres eröffnet und bot ab diesem Zeitpunkt einen einzigartigen Blick auf die Stadt. Zehn Jahre später, im Zuge der Planungen für den Zubau, zerbrach sich die Verantwortlichen des Haus des Meeres intensiv mit Architekten, Haustechnikplanern und Kuratoren den Kopf über eine sinnvolle Integration der Terrasse in die zoologische Ausstellung. Aus Gründen der Sicherheit wurde ihnen eine komplette Einhausung ans Herz gelegt. Sie wollten aber den Besuchern weiterhin den fantastischen Blick auf die Stadt ermöglichen. Die nach Südwesten ausgerichtete Terrasse kann sich im Sommer ganz schön aufheizen, somit musste man bei der Planung eine Tierwelt wählen, die mit hohen Temperaturen umgehen kann. Ein passender Kontinent war zweifelsohne Australien.

2019 startete das Haus des Meeres schlussendlich mit den Bauarbeiten zur Einhausung der Terrassenfläche. Immerhin 260 m² in 35 m Höhe mussten maximal isolierend und gleichzeitig optisch transparent und „unauffällig“ wirkend eingehaust werden. Die Gesamtkosten des Projekts liegen bei rund 1,2 Millionen Euro, wobei knapp 90 % der Anlage bereits vor der Corona-Pandemie fertiggestellt wurden. Aufgrund der Corona bedingten Schließungen ist die Finanzierung des Restbetrages sehr schwergefallen. Auch Dank des großen Einsatzes der Mitarbeiter des Haus des Meeres ist es nun gelungen, die längst überfällige Eröffnung zu realisieren.

Weitere Informationen auf www.haus-des-meeres.at

Fotos: (c) Dominik Moser | Günther Hulla

Fit in den Frühling

portrait of handsome senior jogging man while relaxing and take break after morning run

Nach einem langen Winter endlich wieder die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings genießen, endlich wieder die Natur erleben und endlich Frühlingsgefühle entwickeln. Doch mit der wärmeren Jahreszeit stellt sich auch die Frühjahrsmüdigkeit ein, die meist mit Schwindel und Kopfschmerzen einhergeht. Das muss nicht sein, wenn wir uns darüber bewusst werden, dass die Hormone Melatonin und Serotonin nach dem Winter in einem Ungleichgewicht stehen und wir sie wieder in ein Gleichgewicht bringen können.

Sobald es draußen dunkel wird, schüttet unser Körper das so genannte Schlafhormon Melatonin aus. Serotonin dagegen – auch bekannt als Glückshormon – stellt der Körper selbst her, wenn er unter dem Einfluss von Licht steht. Da die Erfindung des künstlichen Lichts unseren natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus und damit den Hormonhaushalt durcheinandergewirbelt hat, ist es nicht verwunderlich, dass die Frühjahrsmüdigkeit ein leichtes Spiel hat. Diese Umstellung des Körpers auf eine verstärkte Serotoninproduktion kann zwei bis vier Wochen dauern, so dass wir nicht genügend Schwung bekommen.

Damit ausreichend Serotonin hergestellt werden kann, sollten wir uns mindestens 20 Minuten am Tag bei Sonne unter freiem Himmel aufhalten. Mindestens Gesicht, Dekolleté, Arme und Augen sollten Sonne abbekommen. Durch körperliche Aktivitäten steigt der Blutdruck, der Kreislauf kommt in Schwung und macht uns frühlingsfit. Geeignete Begleiter beim Training sind B-Vitamine, Zink, Eisen, Jod und Magnesium, denn sie tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Besonders Magnesium hilft, Ermüdungserscheinungen zu verringern und das Elektrolyt-Gleichgewicht im Organismus aufrechtzuerhalten.

Wenn wir allerdings statt Bewegung einen Mittagsschlaf einplanen, wird Melatonin produziert und Serotonin verbraucht, so dass wir am besten auf ihn verzichten. Frisches Obst und Gemüse sowie leicht verdauliche Lebensmittel wirken der Frühjahrsmüdigkeit ebenfalls entgegen. Ausreichend Flüssigkeit von etwa 1,5 bis 2 Litern trägt dazu bei, dass Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, und Müdigkeit erst gar nicht auftreten. Außerdem helfen Wechselduschen am Morgen und Saunabesuche, die Durchblutung und den Kreislauf anzukurbeln. Um auch die Haut auf Frühling zu programmieren, sind Peelings und feuchtigkeitsspendende Masken unverzichtbar. Wenn man die Masken im Kühlschrank aufbewahrt, kühlen sie die Haut auch schon beim Auftragen.

Text: medicalpress, Foto: .shock | bigstockphoto.com

Mit einem Klick Rosen schenken

Zum Valentinstag am 14. Februar mit Rosalies Blumenversand lieben Menschen Nähe zeigen und ganz unkompliziert rote Rosen verschicken. Mit einem Klick über den Webshop www.rosalies-blumen.at

Warum sind Rosen so beliebt?

Altmodisch, langweilig, uncool? Ganz und gar nicht. Rote Rosen zum Valentinstag sind nach wie vor ein unschlagbarer Klassiker. Seit der Antike werden sie als „Königin der Blumen“ bezeichnet und bis heute ziehen sie zahlreiche Menschen durch ihre ausserordentliche Schönheit und ihren herrlichen Duft in ihren Bann. Besonders beliebt sind rote Rosen als Geschenk zwischen Liebenden.

Was hat die Hagebutte mit der Rose zu tun?

Wunderschönes Aussehen und betörender Duft – was kann man sich von einer Blume sonst noch wünschen? Und doch hat die Rose weitaus mehr anzubieten. Relativ wenig bekannt ist, dass die Hagebutte die Frucht der Rose ist. Und die Hagebutte kennt zahlreiche Einsatzgebiete: Als Tee, Marmelade oder Aufguss ist sie ein köstlicher Vitaminspender und kommt gegen zahlreiche Krankheiten, unter anderem Gicht, Rheuma, Blasen- und Nierenkrankheiten sowie Erkältungen, zur Anwendung.

Welche VIPs lieben Rosen?

Nicht nur der gesundheitliche Aspekt ist ausschlaggebend für die Bedeutung der Rose, die den Menschen seit Anbeginn der Geschichte rund um die Welt begleitet. Aus Persien kennt man herrlich duftende Rosengärten, und hier hat wahrscheinlich auch die Gewinnung von Rosenöl ihren Anfang genommen. In China begann die Kultivierung von Rosen unter dem legendären Urkaiser Shennong, dem man nachsagt, den Tee erfunden zu haben. Der bekannte griechische Historiker Herodot beschreibt Rosengärten in Babylon. Ramses II. schnupperte in Ägypten ebenso gerne an Rosen wie der unglückselige König Midas in Thrakien. In der griechischen Literatur fand die Rose ebenfalls immer wieder Erwähnung: Nicht nur die Lyrikerin Sappho dichtete auf der Insel Lesbos über ihre Schönheit, sondern auch Homer schrieb über rosenbekränzte Waffen sowie über die rosenfingrige Morgenröte. Die bekannteste Verehrerin der Rosen dürfte Kaiserin Joséphine, die Ehefrau Napoleon Bonapartes, gewesen sein, in deren Rosengarten im Schloss Malmaison sogar Zebras und Antilopen herumsprangen.

Seit wann werden Rosen gezüchtet?

Die Römer züchteten die Blume in Glashäusern und professionalisierten auf diese Weise den Rosenanbau. Hagebuttenfunde in Siedlungen von Kelten und Germanen beweisen, dass auch sie bereits für die Früchte der Wildrose Verwendung fanden. Die Nutzung in Klostergärten sowie die schriftlichen Überlieferungen von Hildegard von Bingen und Karl dem Großen deuten darauf hin, dass die Rose im Mittelalter nur als Heilpflanze verwendet wurde. Als Kulturblume etablierte sie sich erst in der Renaissance und nach der Reformation, als die europäische Gartenkultur entstand. In Bulgarien wurde die Rose mit dem Ziel, das wohlriechende Rosenöl zu gewinnen, in großem Stil angebaut. In der Zeit des Barock und Rokoko erlebte die Blume eine erneute Hochzeit. Bis heute ist die Rose eine der beliebtesten Schnittblumen und steht seit jeher für Liebe, Freude und Jugendfrische.

Der neue Blumen Online-Handel in Österreich – Rosalies Blumen

Der junge Online-Versand Rosalies Blumen (www.rosalies-blumen.at) von Gründerin Mag. Katharina Uebel hat sich zum Ziel gesetzt seine Kunden österreichweit mit regionalen und saisonalen Blumensträussen, aber auch mit internationalen Schnittblumen von höchster Qualität und langer Haltbarkeit zu bedienen.

Rosalies Blumen werden täglich frisch vom Markt sorgfältig ausgesucht und liebevoll zusammengestellt und gebunden. Besonders wird auf den ökologischen und nachhaltigen Anbau geachtet, dass sich in der Qualität der Blumen wiederfindet.

Die Sträusse werden teilweise mit internationalen Blumen gemischt was den Sträussen einen Hauch von moderner Exotik verleiht. Von Hand gebunden und liebevoll verpackt werden sie zum Wunschtermin österreichweit nach Hause oder ins Büro geliefert.

Shop: www.rosalies-blumen.at

Blog: www.rosalies-blog.at

Trend Make-ups und Expertentipps von Iris Martin

Neues Jahr, neuer Look! Auch in diesem Jahr warten wieder viele aufregende Beauty-Trends darauf ausprobiert zu werden. Während es in den vergangenen beiden Jahren eher etwas natürlicher zuging, ist dieses Jahr wieder Farbe und ein bisschen mehr Mut gefragt. Mit den Expertentipps von Make-up Artist Iris Martin ist man perfekt vorbereitet auf alle kommenden Trends 2022.

Eine Farbe, der man in diesem Jahr häufiger begegnen wird, ist die Pantone-Trendfarbe „Veri Peri“, eine Mischung aus Blautönen und Rot-Violett. Der kräftige Lilaton eignet sich in helleren Nuancen zum Beispiel als Lidschatten und betont besonders grüne und braune Augen. Wer den Farbton nicht so gerne mag, liegt laut Iris Martin mit pastelligen Wasserfarben im Trend. Etwas verführerischer wird es mit einem echten Beauty-Klassiker: „Smokey Eyes sind in dieser Saison wesentlich zarter und auf jeden Fall in verschiedenen Brauntönen wie z.B. Schokolade, Taupe oder Haselnuss gehalten.“

Wer die Augen weniger stark betonen möchte und den Fokus lieber auf die Lippen lenken will, sollte laut Expertin Iris Martin entweder auf natürliche Lippen setzen oder den perfekten Rotton wählen. „Dafür wird das ganze Rot Spektrum verwendet, aber alle Rottöne haben ein deckendes, mattes Finish.“, erklärt Iris Martin. „Wer es extremer möchte, greift zu dunklen Purple Tönen.“ Das passt dann auch wieder gut zur Pantone-Trendfarbe. Für einen natürlicheren Look eignen sich laut der Expertin aber auch Glosse in zarten Rosé-Tönen.

Die Pantone-Trendfarbe spiegelt sich auch auf den Nägeln wider. Daher sind Flieder und Lavendel auf den Nägeln dieses Jahr angesagt. Außerdem bleiben auch Nude-Lacke im Trend, solange sie nicht deckend aufgetragen werden. Durch eine dünne Lackschicht glänzen die Nägel und sehen besonders schön und gepflegt aus. Aber auch knalligere Farben dürfen dieses Jahr auf die Nägel – ein kräftiges Türkis, ein sattes Dunkelgrün oder ein schokoladiges Dunkelbraun.

Text: beautypress Foto: unsplash.com

Lavendel – Der Duft der Provence

In Südfrankreich leuchten ganze Landstriche in den Farben frischer Lavendelblüten und die Luft ist erfüllt von ihrem zartblumigen Duft. Im Volksmund auch als „Nervenkraut“ bezeichnet, steht dieses für den Inbegriff von Natur und Ruhe. Die duftenden Berghänge symbolisieren Klarheit, Rein-heit und Anmut. Mit seinem breiten Wirkungsspektrum ist der Lavendel also aus unserem Haushalt gar nicht mehr wegzudenken. Traditionell in der berühmten Gewürzmischung „Kräuter der Provence“ zu finden, hat Lavendel noch einiges mehr zu bieten. Denn in Zeiten von Corona gehen Wohlfühl-momente und Selfcare schnell unter, schließlich bestreiten viele von uns Arbeit und Alltag gleichzeitig von Zuhause aus. Doch Jochen Stähler, Geschäftsführer von aspUraclip und Aromatherapieberater, zeigt, was die mediterranen Blüten noch alles können.


Aus den Tiefen des Orients: Die Geschichte des Lavendels
Als Sinnbild der Provence erstrecken sich die weiten, leuchtenden Felder des Lavendels. Kein anderer Strauch ist so sehr mit der Kultur dieser französischen Region verbunden. Dabei hat die Pflanze ihren Ursprung wahrscheinlich in Persien. Verbreitet über die Küstenregionen des Mittelmeerraumes, sind die Anwendungsbereiche äußerst vielfältig. Für die hauseigene Apotheke wurde das Kraut im Mittelalter bereits in französischen Kloster- und Bauerngärten angebaut. Die Römer verwendeten Lavendel als natürlichen Badezusatz. Der Einsatz ist wenig verwunderlich, da Lavendel vom Wort „lavare“ abstammt, was soviel wie „waschen“ bedeutet. Durch die Blüten erhielt das Wasser einen natürlichen Duft und wurde so zum naturbelassenen Parfüm ganz ohne Zusätze.


Portfolio des Super-Scents
Lavendel ist für sein unverkennbares Aroma bekannt. Dabei gibt es unterschiedliche Arten, darunter die wohl meist vertretenen, der echte Lavendel und sein Hybrid Lavandin. Der echte Lavendel wächst dabei vor allem in den Bergen der Provence. Aus diesem wird das wertvollste Öl mit der größten Wirkkraft gewonnen. Echter Lavendel ist nicht so gewinnbringend wie Lavandin. Während ersterer erst nach mehreren Jahren geerntet werden kann, gedeiht Lavandin in wenigen Höhenmetern und ist um ein Vielfaches ertragreicher. Bei dieser Unterart leidet allerdings die Qualität des ätherischen Öls und seine Wirkung. Deshalb findet Lavandin vor allem in der Kosmetik- und Parfümindustrie Verwendung. In welchen anderen Bereichen Lavendel ebenfalls eingesetzt werden kann, stellen wir Ihnen anhand von drei hilfreichen Tipps vor.


Eine Erinnerung an die Provence: Originelle Abwechslung in der Küche
Dass Lavendel auch als Gewürz verwendet werden kann, ist eher weniger bekannt. Sind die getrockneten Blüten in Gewürzmischungen rund um die Provence schon enthalten, kann das ausgefallene Gewürz allein noch viel mehr. Das Aroma des echten Lavendels erinnert an einen Rosmarin ähnlichen süßlichen Geschmack und sollte aufgrund des intensiven Aromas sparsam verwendet werden. Doch der Experimentierfreude sind keine Grenzen gesetzt. Ob in Öl, Zucker oder Salz eingelegt, als Topping für Desserts oder zu gegrilltem Ziegenkäse – wer ein bisschen Mut beweist, wird mit einer Fülle an neuen Aromen belohnt.


Balsam für die Seele: Ätherische Öle für mehr Ruhe und weniger Mückenstiche
Lavendel ist eine echte Geheimwaffe, denn eine der Haupteigenschaften ist seine ausgleichende Wirkung. Sind wir vom Alltag gestresst, entfaltet er seine beruhigende Wirkung. Fühlen wir uns eher matt und träge, belebt er das Gemüt und bringt Schwung in den Tag. Um nach einer stressigen Zeit etwas Entspannung zu finden, kann Lavendel-Öl Abhilfe schaffen. Durch die Zugabe einiger Tropfen in ein Wasserbad, lässt es sich gewinnbringend inhalieren. Der Kopf wird frei und wir kommen zur Ruhe. Aus den Lavendelblüten lassen sich auch ganz einfach wohlriechende Duftsäckchen herstellen. Werden diese in der Nähe des Bettes platziert, hat dies eine schlaffördernde Wirkung und hält auch lästige Mücken fern. In den Ölkapseln der Lavendelblüten bleibt das Aroma für Jahre erhalten. Die Duftstoffe lassen sich durch leichtes Reiben des Säckchens zwischen den Fingern wieder aktivieren. Eines davon im Kleiderschrank platziert, hält nicht nur Motten fern, sondern spendet auch einen angenehmen Duft.


Natürlich entspannt: Das Allround-Talent für den Körper
In Zeiten von Homeoffice und sozialer Distanzierung gilt: Achtsam auf das eigene Wohl zu schauen. Auch hier hat Lavendel einiges zu bieten: Als natürlicher Zusatz im Badewasser hilft er dabei nach einem langen Tag abzuschalten. Noch dazu wird uns dabeiein besonders wohltuendes Dufterlebnis beschert, während wir die Belastungen des Alltags hinter uns lassen. Nicht nur wir, sondern auch unsere Haut ist mal gereizt, hierbei können Produkte mit dem ätherischen Öl Abhilfe schaffen. Und zwar als Kur für schöne Haare oder bei spröden Lippen mit einer Mischung aus Kokos- und Lavendelöl. Durch die Zugabe von Zucker lässt diese Mischung im Nu zu einem Peeling umfunktionieren. Einfach, natürlich und darüber hinaus riecht es auch noch gut!


Expertentipp!
Für die äußere Anwendung: Um der Haut mal wieder etwas Gutes zu tun, lässt sich Zuhause ganz einfach ein Lavendel-Kokos-Körperpeeling herstellen. Für diese Körperpflege mischen Sie 50g Kokosöl mit 60g Zucker sowie 5 Tropfen Lavendelöl. Damit werden all unsere Sinne angesprochen. Dieses Peeling riecht nicht nur gut, sondern fühlt sich auch noch toll an. Durch die Zugabe von Lavendelblüten wird es dann auch noch etwas für’s Auge!

Aber auch auf innere Wohlfühlmomente darf nicht vergessen werden: Lavendel kann auch von innen heraus eine ausgleichende und entspannende Wirkung haben, wenn man ganz einfach einen Tee aus Lavendelblüten herstellt. Dieser ist wohltuend für Körper und Geist. Wer nicht gerne Tee trinkt, kann einfach 1-2 Tropfen Lavendel-Öl in einem Teelöffel Honig auflösen. Im Sommer auch kalt ein Genuss!


Jochen Stähler, Geschäftsführer von aspUraclip
Das Ziel des studierten Betriebswirts und ehemaligen Gastronomen ist es, Menschen kleine Wohlfühlmomente zu bescheren. So ist aspUraclip der erste mobile Mini-Breezer, der überall und zu jeder Zeit für individuelle Entspannungsmomente sorgt. Egal ob auf Reisen, vor dem Schlafengehen oder auf dem Weg zur Arbeit: Er ist der ideale Begleiter für jeden Tag. Der aspUraclip ist immer ready-to-go, mit hochwertigen ätherischen Bio-Ölen gefüllt und kann ganz einfach in die Nase eingesetzt werden. Je nach Verwendungssituation sorgt er für frischen Wind in der Nase (Eukalyptusduft) oder bringt Entspannung (Lavendelduft). In einer Packung befinden sich zwei Mini-Breezer zum Preis von € 7,99 von https://aspuraclip.com

Text von aspUraclip. Bilder von pexels.com

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